Frage zu Brown Gas und weiche Elektronen


[ Zauberspiegel Wissenschaft Ideenfabrik ]


Geschrieben von Gabi am 13. April 2007 16:15:48:

Weiß jemand Näheres über das Herstellungsverfahren von Brown Gas bzw. über "weiche Elektronen" ?

MfG
Gabi

einziger Text, den ich im Netz fand:

Browns Gas

Ein weiteres verblüffendes Phänomen, welches das Wasser betrifft, ist eine Substanz, die als Browns Gas bekannt ist. Sie wurde von dem Forscher Professor Yull Brown entwickelt. Diese erstaunliche Substanz findet weltweit Anwendung. Angeblich hat Brown einen Weg gefunden, um den Sauerstoff und den Wasserstoff aus dem Wasser zu trennen, und trotzdem gleichzeitig eine nichtexplosive Verbindung zu bilden, die unter Druck gespeichert werden kann. Sie kann für viele Schweisszwecke verwendet werden. Die Flamme von Browns Gas kann bei einer Temperatur von fast 6000 ° C Wolfram sublimieren und zum Verschweissen von Stahl verwendet werden. Sie kann auch für Anwendungen, bei denen niedrigere Temperaturen notwendig sind, verwendet werden.

Dieses Gas kann auch dazu benützt werden, um die radioaktive Strahlung zu verringern und verstrahlte Gegenstände zu reinigen. Die Strahlung konnte hierdurch um bis zu 96 % reduziert werden. Die wahrscheinlich erstaunlichste Eigenschaft dieses Gas ist bisher jedoch noch gar nicht erwähnt worden. Bei der Herstellung dieses Gases wird durch eine Volumeneinheit Wasser 1867 Volumeneinheiten von Browns Gas erzeugt. Wenn das Gas durch einen Funken gezündet wird, dann ist ein leises Ping zu hören und das gesamte Gasvolumen wird unverzüglich in eine Volumeneinheit Wasser zurückverwandelt!

Wie nun gezeigt wird, sind die Eigenschaften von Browns Gas eine Bestätigung der in dieser Abhandlung erörterten Prinzipien. Wie schon früher angedeutet wurde, besitzen die Wassermoleküle große Einschlüsse weicher Elektronen, und zwar zusätzlich zu denen, die schon im Wasser vorhanden sind. Brown spaltete das Wasser nicht in Sauerstoff und Wasserstoff auf, sondern fügte an die Wassermoleküle bloß zusätzliche weiche Elektronen hinzu. Diese zusätzlichen elektrischen Ladungen verringerten die Kohäsivkräfte zwischen den Molekülen sehr stark, wodurch das Wasser in ein instabiles Gas verwandelt wurde. Alle Eigenschaften von Browns Gas ergeben sich hieraus. Unter Schweissbedingungen liefern die großen Konzentrationen weicher Elektronen durch die Auflösung ausreichender Mengen harter Elektronen die notwendige Hitze. Die ultrahohen Konzentrationen weicher Elektronen des Gases können natürlich leicht die positiven Ladungen der radioaktiven Strahlung neutralisieren. Wenn das Gas durch einen Funken entzündet wird, wird durch diesen eine Kettenreaktion ausgelöst, wodurch alle überschüssigen weichen Elektronen entweichen, die verwendet wurden, um das Gas zu erzeugen, wodurch die schwache Bindung zwischen den Wassermolekülen und dem Überschuss weicher Elektronen, die sie beherbergen, aufzubrechen.






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