Re: Fragen, wenn schon Fragen, dann gleich viele:


[ Zauberspiegel Wissenschaft Ideenfabrik ]


Geschrieben von hlg am 27. April 2007 22:02:54:

Als Antwort auf: Re: Fragen, wenn schon Fragen, dann gleich viele: geschrieben von Gabi am 25. April 2007 13:08:00:

>>Alle, die 'Wasser aufladen' wollen, tun das aber mit bewegetem Wasser!
>Das Wasser kommt in Bewegung, wenn man an ihm herumladet.
>Es wirbelt nämlich.

meine meinung: ein atom ist ein wirbel..., ein elektron, proton, neutron, posi- oder was weiss ich -ton ist ein anderer wirbel... eine stabile größe eben.

das heisst was rauskommt bei zerschlagung muss vorher nicht drin gewesen sein! glas zerbrechen- splitter: trugschluss glas besteht aus splittern!

ich glaube dass jupiter ein gutes modell für ein wasserstoffatom ist...

der rote fleck ist so wie das elektron; wenn sich dieser hurrican noch stärker dreht hebt er material aus der oberfläche (besser lädt es auf bis es sich von der oberfläche aufgrund gleicher ladung abstößt) und es gibt einen neuen mond, nachdem er aus der oberfläche entsteht müsste er dann negativ geladen sein... aber dazu später.

dreht man einen wirbel stärker an hat er mehr energie und es kommt was raus... strahlung, photonen, elektronen oder so...

>>Wasser aufladen, hat wohl nix mit den bekannten (behaupten) Elektronen zu tun, sondern die Aufladungen sind 'materielos' und mindestens eine Hierarchie kleiner. Das wäre aber Richtung Caters weiche Elektronen.
>Das sehe ich auch so.

ich auch... wenn atome alles in sich haben, können sie sich aufblasen, wenn sie stärker angedreht werden und heben so ab, weil ihre umfangsgeschwindigkeit nicht mehr zu den anderen passt... nur die langsameren sind innen im wirbel... also die, die sich langsamer (um sich selbst) am umfang drehen also kälter sind aber trotzdem eine hohe geschwindigkeit des mittelpunktes im kreis im strudel herum drehen... aussen sammeln sich die, die sich schneller um sich selbst drehen, die sind im kreis herum dafür langsamer... (mist! wieder total verwirrend!)

>>(Verzeih, Gabi, daß ich die Entdeckung Deines Mannes Frithjof zur Comptonharmonie nicht in Verbindung bringen kann mit C's weichen Elektronen. Da fehlts an ein paar Windungen im Hirnkastl).
>Er hat aufgrund der berechneten Resonanzlängen zentimetergroße stehende Wellen erzeugt (Optavy = Resonanzgerät wie ein Windspiel), die wie Atome (Wirbel) wirken. Also quasi wie Riesen-Elektronen.
>Ich zitier mich jetzt mal selber, damit es ankommt:
>http://www.aladin24.de/htm/EResonanz.htm
>-Zitat:
>Betrachten wir bewegte Atome und unbewegten Äther als Stoßpartner: Die Erde, samt Sonne, rast durch ruhenden Licht-Äther. Gemeint ist Äther der siebenten Hierarchie, alle anderen Äther-Zwischen-Schichten sind teilweise mitbewegt. Wir sprechen von mindestens v=30 km/s. Jedes Atom, das ja auch nur eine Welle bzw. ein Wirbel ist, kracht ständig frontal auf die stehende Ätherwand und erzeugt im Äther Ausbreitungswellen mit genau der Wellenlänge L=2*Ce*Z, vorzugsweise in Richtung Ost wegen der Tages- und Jahresdrehung der Erde. Dieser Vorgang könnte als Inverse Comptonstreuung bezeichnet werden: Die Ruhe-Energie der gesamten Atomhülle erzeugt durch den Abbremsstoß ein neues Quant im Äther mit einer Wellenlänge proportional zu Z. Diese Quanten sind natürlich Wirbel, haben Wellen- und Teilchencharakter und treffen erneut auf den ruhenden Äther, wobei sich Quanten der vierfachen Größe ergeben, dann der achtfachen, dann der sechzehnfachen usw. .
>Hier sind immer sich größenmäßig verdoppelnde, aber energetisch schwächere Stoßpartner im Spiel. Eine sich ständig verdoppelnde Wellenlängen-Grundkonstante C wird jeweils neuer Ausgangspunkt, bzw. eine halbierte Ausbreitungsgeschwindigkeit ( C=h/(m*v) ). Es handelt sich um eine Kette von Folgestößen infolge der Bewegung eines einzigen Atoms.
>Betrachtet man die vielen Atome im Material, dürfte trotz der Energie-Halbierungen eine ordentliche Intensität zustandekommen.
>Durch die Verdopplungen wird schnell das ganze Weltall gefüllt, Planeten- Sonnen- und Galaxiensysteme setzen den resonanten Rahmen für die Ansammlung gleicher Materialien in gleichen Abständen.
>-Ende Zitat-
>>[Der atmosphärische Kreislauf des Wasser (wie ihn V. Schauberger beschreibt) geht nur über Ladungen (niederer, kleinerer, nichtmaterieller Ordnung)? (Mehr)negativ geladenes Wasser levitiert, weniger negativ geladenes Wasser 'gravitiert'.
>Richtig.

ja und nein... gleich geladenes stößt sich gegenseitig ab...

nur schauberger unterscheidet stark geladenes heisses- explosion und
stark geladenes kaltes- implosion

klar die langsamen zentren und gleichzeitig aufgeblasen atome des kalten wassers üben die stärkeren kräfte aus... wasser ist ja nicht rund und hat mindestens 4 unterschiedliche wirbelsysteme auf der oberfläche; die zwei eher positiven h-wirbel mit verborgenen elektronen- hurricanes zum o gewandt und am o-wirbel an der spitze 2 nach aussen gerichtete elektronen- hurricanes... mehrere kalte solche teile formen perlenschnüre, die stärker als stahl aneinanderkleben! das ist implosion glaub ich...

>>Mohorn und Konsorten saugen neg. Ladungen von levitierendem (angeblich Kapillarwirkung) Wasser mittels ihrer Brimborien ab. Das jeweilige Brimborium dient dazu die 'Saug'Spirale zu verschleiern. Ja, die Harmoniespirale saugt Ladungen!]
>Das Brimborium hat Mohorn gebraucht für das Patentamt. Gebaut und verkauft hat er Geräte mit nur 3 Spiralenplatten drin. Andere Hersteller auch (Schwarzer, Klingner), aber ohne Verschleierung im Patent.
>Doch im Grunde war Oscar Korschelt der erste:
>
>Er nannte seine Strahlen als das "Auswerfen von positiv geladenem Äther".
>So etwas nenne ich Sogstrahlen. Und Du Saug - einverstanden, stimmt auch.
>Denn es ist tatsächlich eine Saugspirale, aber nur von einer Richtung.
>Bei F.v.Reichenbach lesen wir, dass unsere linke Seite saugend ist, die rechte strahlend (ob im elektronischen Sinne oder im Korscheltschen, weiß ich nicht). Also hätte Korschelt auch die Seiten beachten müssen, aber er hat wahrscheinlich seine Auswahl an Patienten so getroffen (globaler Mangel oder Überschuss), dass die Behandlung passte.
>>Sind die oben nachgefragten Zustände von Wasser (H2O, H, H2, HHO, neg.charged H2O) nur Ladungszustände in der Hülle? Aber immateriell?
>Was heißt Hülle ? Es gibt nur Sein oder Nicht-Sein von Äther.
>Negative Ladung = verdichteter Äther
>Diese Definion der weichen Elektronen (Carter) als anders große Wirbel ist hervorragend. Monster-Atome wäre synonym. Da die gleiche Energie 'aufgebläht' wurde, sind sie natürlich weich.

siehe oben! jupiter als h-modell wäre so ein monster

>Wenn die Wirbel umgebaut werden in andere Größen, ist schon die Ebene gewechselt. Existiert eine Kaskade über alle möglichen Wirbel gleichzeitig, ist das Schwerste (Eis wie im Neutronenstern) und das Leichteste (Licht) nahe beieinander bzw. umwandelbar. Über Resonanzgrößen kriegt man das hin. Die Wandtrocknungsgeräte sind Empfangs- und Sendeantennen für Sauerstoff- und Wasserstoff-Wirbel. Vielleicht stärker, als ein (rechteckiger) Optavy jemals hätte sein können.
>>und Konsorten
>Warum diese negative Bezeichnung ? Man sollte nichts verteufeln. Hier wird Pionierarbeit geleistet (ähnlich wie die Curie mit ihrem Radium auf dem Schreibtisch). Unter Riskierung der eigenen Gesundheit, allerdings gleich im Feldversuch zusammen mit 30 000 Anwendern ... (was mir noch nie daran gefallen hat).
>Ich weiß, wovon ich spreche. Habe selber so ein Ding hier lauern in 10 Meter Luftlinie und 30 m Reichweite. Es ist in meinem Kopf immer da, wie ein Richtungspeilsender. Auf Norden oder Osten hin kenne ich so etwas nicht.
>Aber jetzt ist noch eine BioProtect400 im Haus, da steppt der Bär.
>Mir geht es momentan sehr gut (ÄtherTeil3 ist fertig), aber Frithjof schleicht seit Tagen wie ein Zombie ...

mfg hlg




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