Re: Lange ist es her ... Gabi ...


[ Zauberspiegel Wissenschaft Ideenfabrik ]


Geschrieben von Gabi am 16. März 2007 06:39:28:

Als Antwort auf: Lange ist es her ... Gabi ... geschrieben von winfried aus chemnitz am 15. März 2007 15:02:35:

>... Das du mir zu meinem Buch zugeraten hattest und mir das mit Bod erzählt hattest. Wir dachten damals das da auch etwas Gemeinsam machen könnten.
>Ich habe gelacht als ich dein Foto im der Raum und Zeit gesehen habe weil ich durch deine Texte, immer an eine sehr Junge Frau gedacht habe. Keine Ahnung warum?

Wegen dem Bild der Fee.
Ich würde ja auch lieber so aussehen und zaubern können ...

>Der Artikel ist gut geschrieben und es wird wohl Zeit das du dich an ein Buch machst?

Warte erstmal auf Teil 2. Es wird ein Hammer, habe ihn gestern korrekturgelesen. Die Readakteurinnen sind gnadenlos im Kürzen, aber das ist gut so. Zwang zum Wesentlichen.

>In meinem gibt es übrigens auch einen Torkado.
>Ich habe eine ganz einfache Idee - die so einfach ist das sie technisch auch sofort funktionieren könnte - eine Pumpe oder einen Antrieb zu bauen der auf einen inneren Wasserwirbel basiert. Ein Roh im Kreis kann somit einen endlos stehenden Wirbelring sichtbar machen. Vielleicht zu Irgendwas zu gebrauchen?
>Habe das in meinem Blog mal gebracht:
>http://freigeldpraktiker.de/weltenaufgang/blog/article/dialektik-versus-trialektik-als-schraube

Ist das ein Hubschrauber mit Excenter ?
Das ist die rotierende Substruktur im Torkado. Ich suche dort tatsächlich die Rotorblätter ! Der Exzenter ist nach Bewegungsphase im großen System ausgerichtet. Wie der Erdachse durch Präzession (voll dem galaktischen Weg der Sonne angepasst).

Ich habe übrigens vor wenigen Tagen folgenden Text verfasst (in einem privaten Email). Worums mir hier geht, ist fett markiert:

...
Und es gibt noch mehr Unterschiede in den Kräften (Körnigkeit der Feldstruktruktur), aber das ist wieder mein Modell: Die überlagern sich nicht, weil eine Sorte wie flüssig ist (supermikroskopisch klein, Beispiel senkrechtes Quellenfeld im Sonnensystem) und die andere grob wie Baumstämme im Fluss (elektrisch: der Planet im Sonnensystem). Die Feine umfließt die Grobe, nur im Nahbereich ein paar kleine Wirbelzöpfe, sonst nichts Bleibendes. Das ist auch die Bedingung für die Wellencharakter des Elektrons, wenn es großen Atomen begegnet. Es ist ja selbst schon Submaterie des Wasserstoffatoms. Im ruhenden Atom sind viel Größere, die UrAtome (die zu Elektronen zerfallen können). Sind die Felder von gleicher Korngröße, gibt es dieselbe Wechselwirkung, wie zwischen Materie: Addierbarkeit, Crashs im Gegenkurs mit weitläufgem Chaos und Lichteffekten, die immer Zerfall anzeigen.
Die Felder sind trotz allem verkoppelt durch die Ausgleichskräfte: Gluckern und Drehen. Die dünnere Struktur fließt in die Unterdruckgebiete. Erst dann kann sich die gröbere Struktur bewegen. Es fehlt Platz zum freien Bewegen. Der Wirbel ist eingesperrt in seine Volumeneinheit. Überall derselbe Gesamtdruck ("voller Öltank"). Entweder Chaos (entspricht Öl) oder Wirbel (Ladung negativ, wegen Ätherüberdruck) mit Masse (Ladung Plus, aber Ätherunterdruck für diese Ebene) in der Mitte (Galaxiskern, Sonne, Proton und Neutron), egal welcher Hierarchie. Volumen und Gesamtinhalt (der Ebene) bleiben gleich. Wenn die Dichte fällt bei expandierenden Phasen, nimmt automatisch die Teilchenzahl zu (in die Leer-Räume fließt das Feinere/Kleinere rein, es bleiben keine Lücken). Durch das Vermischen der Hierachien beim Druckausgleich ist aber andererseits jedes Drehsystem geöffnet und es kommt zur Ausbreitung, da wo neue Ordnung entstand. Zerfällt die Ordnung irgendwo wieder, wird auch die Unordnung (Chaos) nach außen geschoben und zerstört auch dort die keimenden Anfänge von Ordnung.
Die Drehimpulsbilanz r^2*w = r*v = const stimmt so nicht. Ich glaube schon, dass r*v konstant ist, aber nicht r^2*w. Wenn v eine dreidimensionale Geschwindigkeit ist, kann sie auch vertikale Komponenten haben, da muss w (Achse senkrecht) nicht ohne Ende größer werden, wenn r kleiner wird. Genau DESHALB schließt sich der RaumKreis: Bei fallendem Radius wird Bahndrehimpuls zu Spin umgewandelt, und dann passiert das Gleiche wie beim springenden Kreisel: Die Substruktur hört auf zu fallen, schwebt nach oben, die gleichen Kräfte wie beim Hubschrauber, entgegen der nach unten gerichteten vertikalen Antriebskraft des Ganzen. Das Gegenfeld bremst das Steigen, bremst den Spin, der wieder Bahnradius und Bahndrehimpuls bekommt und nun außen einfach fällt (Rotor=Spin ist aus). Alles Hydrodynamik, (Drehimpuls+Spin)-Erhaltung. Es muss nur noch ein Sog durch die Mittelachse nach unten gelangen, um die Kompressionsphase (r fällt dadurch) anzuregen. Deshalb Pilzhutform (Asymmetrie vertikal) als zwanghafte Notwendigkeit.
Die Physik betrachtet heute noch Drehimpuls und Spin getrennt in den Erhaltungssätzen. Der Spin wurde mit dem Massenpunkt aus der Summenbetrachtung wegdefiniert. Ich verstehe allerdings Spin als Eigendrehung, das ist vielleicht sprachlich falsch. Neulich hat mir ein Physiker (Dozent Uni) erzählt, der Spin hätte keine kinetische Energie - per Definition. Ich sei schlecht informiert, dass ich das nicht weiß.
Mir ist völlig egal, was jemand definiert hat - wenn es unlogisch ist.


MfG
Gabi




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