Re: Amen


[ Zauberspiegel Wissenschaft Ideenfabrik ]


Geschrieben von Skywalker am 22. Februar 2002 12:42:33:

Als Antwort auf: Re: Amen geschrieben von Gabi am 22. Februar 2002 11:31:14:

>>Wenn man die "Bekloppten" zu Gruppen zusammenfasst und der Hamer diese Gruppen anhand des CTs erkennt, dann wäre das möglicherweise schon ein Indiz/Beweis für das sog. DHS.
>>Allerdings müssten dann auch gleiche Konflikte zu gleichen Krebsarten und Krebsherden führen.
>NATÜRLICH ist es so. Bitte lies doch endlich mal die Fakten (Kurzfassung). Du kannst doch hier nicht jemanden mit Dreck bewerfen, von dessen Entdeckung Du NICHTS verstanden hast.


Da habe ich nochmal drüber nachgedacht und bin zu dem Schluss gekommen, dass natürlich jedem Menschen jeder x-beliebige Konflikt zugeordnet werden kann. Von daher beweisst das im Grunde gar nichts. Das Leben ist ein einziger grosser Konflikt.

Ob Hungerkonflikt, Revierkonflikt, Todesangstkonflikt und was sich der Hamer da sonst noch alles ausgedacht hat. Das ist wie auch immer auf jeden Menschen anwendbar.


>Die Kartierung paßt auch auf Tiere, jeder Hirsch oder Wolf bekommt einen Revierkonflikt, wenn man ihn vertreibt, wie ein plötzlich arbeitslos gewordener Abteilungsleiter. Alle bekommen in der konfliktaktiven Phase eine angina pectoris, in der Lösungsphase nach 4 bis 6 Wochen einen Herzinfarkt.
>Was meinst Du, warum bei Krebskranken die "Endstation" sehr oft Lungenkrebs ist ? Zum Lungenrundherd gehört der Todesangstkonflikt. Der kommt hier vom Diagnoseschock. Und das DHS liegt natürlich bei allen an derselben Stelle im Kopf.


Was war wohl zuerst da der Diagnoseschock oder der Krebsherd ? Es gibt sicher Menschen, die nie beim Arzt waren und am ganzen Körper vom Krebs befallen waren. Wo ist denn da der Diagnoseschock ?


>Oder warum in Indien 40 mal mehr an Leberkrebs gestorben wird ? Einer der 3 Konflikte ist der Verhungerungskonflikt. Den bekommen hier die Leute oft nach der Diagnose "Darmkrebs", weil man unbewußt glaubt, mit kaputtem Darm verhungern zu müssen. Aber ach nein, das sind ja die bösen Metastasenzellen, die den kurzen Weg vom Darm zur Leber finden. Metastasen gibt es nicht, es gibt nur neue Konflikte, wegen Panik, durch den Arzt erzeugt.


Hört sich ja logisch an, aber hier ist die richtige Erklärung:

http://www.dr-walser.ch/hepatitis-b.htm

Die infektiöse Leberentzündung Hepatitis B, hundert mal mehr infektiös als AIDS wird durch sämtliche Körperflüssigkeiten übertragen, also auch durch Blut, Sperma- und Scheidenflüssigkeit.
In der Schweiz gibt es etwa 20'000 Träger einer chronischen Hepatitis B, 2'000 bis 3'000 jährliche Neuinfektionen mit 80% zwischen dem 15. und 40. Lebensjahr. 5% der akuten Infektionen bleiben chronisch und davon führen 15-25% zu Leberkomplikationen, die tödlich enden (Zirrhose, Leberkrebs) - dies sind ca. 40-80 Tote pro Jahr durch Hepatitis B.
Im Urlaub in mittel- oder hochendemischen Ländern (dazu zählen Indien, Afrika, Südamerika, Südostasien sowie Teile des Mittelmeerraums uns Osteuropa) ist die Ansteckungsgefahr natürlich in folgenden Situationen noch höher als bei uns.....

>Hamer selbst hatte Hodenkrebs, nachdem sein 19-jähriger Sohn erschossen worden war. Dort auf der Hodenkrebs-Station hatten ALLE LEUTE jemanden Nahestehenden verloren. So ist er drauf gekommen (Verlustkonflikt bei Hodenkrebs oder Ovarialkrebs), und hat dann absichtlich auf Krebsstationen gearbeitet, alle Leute nach ihren Konflikten ausgefragt und in kurzer Zeit das Grundsystem gefunden. Seitdem hat er immer wieder Verfeinerungen gefunden, natürlich zusätzlich die Sache mit den DHS und


Natürlich haben alle Nahestehende Menschen verloren. Hodenkrebs bekommt man im Alter von ca. 55 Jahren und da sind schon einige Familienangehörige nach Walhalla gefahren. Und, was beweisst das nun ? Gar nichts.


>... den bioLogischen Hintergrund. Es ist kein Zufall, daß der Verlust eines Kindes den Hoden oder den Eileiter wachsen läßt. Das führt zu mehr Hormonen und letztendlich zu neuen Kindern. Sind die dann da, ist der Konflikt gelöst und alles bildet sich zurück.


Und das glaubst Du ? Also, ich nicht.


>Natürlich ist es im zivilisierten Leben oft wenig passend, um etwas zu verbessern, aber die Programme stammen aus der Urzeit. Krankheiten sollen uns eigentlich helfen.
>Meinem Mann wurde mit 6 Jahren ein Hoden wegoperiert, weil da was nicht so war, wie es sein sollte. Was war passiert ? Sein Lieblingshaustier, mit dem er täglich spielte, wie mit einem Hund, ist ein Jahr vorher geschlachtet worden. Es war ein kleines Schweinchen. Und er fand es auf seinem Teller, und sagte es ihm auch noch. Dieser VerlustKonflikt und der Angst-Ekel-Konflikt (der ihm heute noch beim Anblick von Fleisch begegnet), ist u.a. heute noch im CCT zu sehen.


Mit Sicherheit gibt es da noch eine ganze Latte anderer Konflikte im Leben Deines Mannes mit welchen man jede Art von Erkrankung auf hamer'scher Basis erklären könnte, aber das passt natürlich nicht ins hamer'sche Bild.


>Der Mutter-Kind-Sorge-Konflikt macht Brustkrebs links (bei rechtshändigen Frauen). Die Brust wächst, damit das Kind zusätzlich versorgt wird. Ist das Kind außer Gefahr, bildet sich das Gewächs zurück. Der Partner-Sorge-Konflikt trifft die rechte Brust.


Mütter haben immer Sorgen um ihre Kinder. Es gibt aber auch viele Frauen ohne Brustkrebs, aber mit Konflikten bis zum Selbstmord.


>Alle Selbstwertkonflikte gehen in Richtung Muskel- Lymph- und Knochensystem (ansteigende Stärke). Leukämie ist ein heilender Knochenkrebs, also ein gelöster Selbstwertkonflikt (z.B. Kinder, die ekligen Lehrern ausgesetzt waren und jetzt in Ruhe gelassen werden).
>Den Rest liest Du am besten bei www.neue-medizin.de nach. Dort ist auch ein Forum mit spannenden Fragen und kompetenten Antworten.


Dieses Forum kenne ich glaube ich schon. Die konnten auch nicht beantworten, weshalb 90% aller Lungenkrebspatienten Raucher sind. Das passt eben nicht ins hamer'sche Phantasiegebäude virtueller Konflikte.


>Ich habe allerdings keine Ahnung, wer die Seite überhaupt betreibt, habe derzeit keine Kontakte zu Hamer-Therapeuten. Mit dem Buch zuhause ist man lebenslang versorgt.
>>Davon abgesehen wischt das natürlich nicht die nachgewiesenen Sterbefälle vom Tisch, welche die hamer'sche Behandlung genossen haben.
>Zu Hamer kamen 90% halbtote Leute, die sich im letzten Moment noch auf den Weg nach Alternativen machten. Die schulmedizinisch aufgegeben waren, die alles Gift längt geschluckt hatten. Er ist schließlich nicht der liebe Gott, wo es zu spät ist, ist es zu spät.
>Deine Sterbefälle sind nicht gegen Hamer zu verwenden. Und selbst wenn sie nie eine aggressive Therapie hatten, und an der Lösungs-Krisis starben, was ja immerhin denkbar ist, dann ist es auch nicht Hamers Schuld, daß man den Leuten die vorgeschriebene NM-Behandlung verweigert auf den Intensivstationen (Cortison gegen das Ödem etc., stattdessen Infusionen - genau das Falsche). Es steht seit -zig Jahren schwarz auf weiß geschrieben, wie eine korrekte Behandlung ablaufen muß. Und statt dem Hamer ein Krankenhaus zu geben, entzieht man ihm und allen seine Schülern die Approbation.
>Wer ist denn hier schuld ?


Die Gerichte verschiedener Länder haben das aber offenbar anders gesehen. Und da gab es auch eine Frau, welche jede herkömmliche Behandlung ablehnte und dennoch qualvoll starb.


>>Den Ziegler kenne ich nicht.
>Aber Du glaubst ihm. Propaganda ist sein Job. Er hat öffentlich zugegeben, daß er zu einer Pharma-Vereinigung gehört.
>>Und wo ist da jetzt die Erklärung ? Und Deinen letzten Satz verstehe ich überhaupt nicht. "KREBSHEILUNGSRATE nach 5 Jahren" ? Was soll das bedeuten ?
>Das ist schulmedizinisch üblich. Für die ist Krebs ein Monster, das jederzeit wiederkommen kann. Sie haben ja nicht das System geblickt.
>>Muss man 5 Jahre warten bis man geheilt ist ? Aber die meisten Patienten überleben doch die ersten 5 Jahre nach der Krebsdiagnose überhaupt nicht.
>Nur nach schulmedizinischer Therapie nicht, weil die allein schon tödlich ist, und weil der Konflikt nicht angegangen wird.

"KREBSHEILUNGSRATE nach 5 Jahren" soll schulmedizinisch üblich sein ? das glaube ich aber kaum, denn es heisst "5-Jahres-Überlebensrate".

Und hier noch etwas zu Aufwachen für die ewig gestrigen (wo ist denn da nun der Konflikt?):

http://members.aon.at/heli.retzek/ScienceNews.htm#id40106

Krebsmortalität: Ernährungsumstellung kann helfen

Eine Anpassung der Ernährungsgewohnheiten könnte die Zahl der Krebstoten pro Jahr um 6000 verringern. Dies stellen unter anderem groß angelegte Vegetarierstudien unter Beweis - unter Vegetariern ist die Krebsmortalität um etwa 30 Prozent geringer. In Österreich sterben jährlich mehr als 18.000 Menschen infolge von Krebserkrankungen, etwa ein Drittel der Krebsleiden wird durch ungesunde Ernährung hervorgerufen. Die EU ist nun bemüht, Projekte zu fördern, die sich mit Krebserkrankungen und Ernährung beschäftigen.




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