Re: um das Jahr 1900 wird die Erdung noch als negativer Pol bez. / @Bernd


[ Zauberspiegel Wissenschaft Ideenfabrik ]


Geschrieben von HPunkt am 20. Juni 2006 09:37:20:

Als Antwort auf: Re: Torkado in altem Buch ! geschrieben von Bernd am 17. Juni 2006 20:58:39:

Hallo Bernd,
hallo Gabi,
hallo @Alle,

wäre es vielleicht möglich die Benennung der Polungen/Polaritäten früher und heute gegenüber zu stellen. Damit wäre man ein wenig aufmerksamer beim Lesen älterer Abhandlungen.

>Da wir schon mal wieder bei den UrAtomen sind, fällt mir gerade eine Zeichnung von Gabi ein:
>

Das Bild stellt einen vollständigen 'Zyklus' dar?

>"Positiv" im Sinne des männlichen Anu (Yang) entspricht in der Schulphysik heute der negativen Elektronen-Ladung und das eigentliche Yin der schulphysikalisch positiven Protonenladung. Warum auch immer haben die "Experten" im 20. Jahrhundert das so eingeführt und damit auch den Nordpol der Erde kurzerhand zum magnetischen Südpol erklärt. In Nikola Teslas Schriften um das Jahr 1900 wird die Erdung noch als negativer Pol bezeichnet und die höherliegenden kugel- oder toroidförmigen Kondensatoren als positiv, wie es eigentlich auch richtig wäre und dem jahrtausendealten Wissen über Yin und Yang entspricht.

Teslas negativer Pol: Wo befand sich das höhere/niederere Potential, von wo nach wo verlief die Potentialdifferenz? Das Erdpotential war niedriger (negativer) als ..? Wie verlief der Elektronenfluß?

>Yang: steht für männlich, Norden (geologisch), Südpol(magnetisch gesehen), oben, positiv, (schulphysikalisch Elektron) und natürlich für das männliche UrAtom.

Das 'Polarleuchten' in der Nähe des geogr. Nordpols (Yang) ist mehr orange-rot, das Polarlicht in der Nähe des geogr. Südpols (Yin) ist mehr bläulich?
Der 'Elektronenfluß' des Erdmagnetfeldes: Die 'Elektronen' treten am geogr. Nordpol, magn. Südpol, aus und am geogr. Südpol, magn. Nordpol ein?

>Yin: steht für weiblich, Süden (geologisch), Nordpol (magnetisch gesehen), unten, negativ, (schulphysikalisch Proton) und für das weibliche UrAtom.
>Sensitive Menschen können über Yang ein orange-rotes Leuchten erkennen und empfinden es eher als warm und über Yin ein bläuliches Leuchten was eher als kühlend empfunden wird.
>Früher wussten die Menschen das noch und malten richtigerweise den (geographischen) Nordpol rot und den Südpol blau. Bei heutigen Stabmagneten streicht man einfach den Nordpol (Yin) rot an, und umgekehrt, wohl wissend, dass man selbigen Nordpol früher mal als Südpol bezeichnet hat.

Eine Kompass-Nadel zeigt 'Norden' am Polende eines magn. Südpols: Dieser war früher blau und ist heute rot gekennzeichnet?

>Insbesondere in der Radiästhesie herrscht auch deshalb ein großes Durcheinander mit positiv und negativ. Beim Lesen z.B. von Reichenbachs Schriften muss man das beachten, sonst kommt es schnell zur Fehlinterpretation. Ich selbst hab mir deshalb angewöhnt, in meinen eigenen Aufzeichnungen für die Polarität nur noch die Begriffe Yin und Yang zu verwenden. Dann bleibt es auch später noch und für andere Menschen nachvollziehbar.

Was wird eigentlich gemeinhin mit 'Nordpol' bezeichnet? Der magnetische oder der geografische?
Und von welchem dieser beiden gehen die sogenannten Feldlinien aus? Sind Feldlinien und 'Elektronenfluß' parallel oder antiparallel? Heute oder früher?


>Gruß, Bernd
Ebenfalls Gruß
HPunkt

@Bernd, hastte schon mehr gelesen von diesem Joseph H. Cater?
...Der haut einen vom Hocker. Wenn man von seinen Beschimpfungen gegenüber der 'modernen'*grins* Wissenschaft absehen kann - ich zum Beispiel freue mich über jeden seiner Kraftausdrücke, dann ist das Buch ein wahrer Augenöffner. Natürlich ist das Eine oder Andere zu diskutieren, also noch nicht ganz 'ultimativ'.




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