Re: Industrie für Fortschritt?

[ Zauberspiegel Wissenschaft Ideenfabrik ]

Geschrieben von CB am 03. März 2006 18:00:28:

Als Antwort auf: Industrie für Fortschritt? geschrieben von CB am 03. März 2006 17:09:16:

>Nur wenn es für die "Beutel" ALLER passt !!
>Hier nur in kleines Beispiel um dies nachzuempfinden:
>(Es wird NICHTS produziert , was in "FOLGE" nicht nochmehr Geld bringt !)
>Und NICHTS , wass die Geschäfte "Grösserer" stört !
>WASCHMASCHINE phne Waschmittel ,(z.T mit biologischem Schmutzabbau)
>Hier Patente
>eines mittelgrossen jap. Herstellers.
>EIne "grossen" Koreaners.
>Einer "DDR" Entwicklung.
>Die patentiert , aber nicht auf den Markt kam.
>Ohne , das ich das bestätigen kann , soll imfalle der Japaner
>SIEMENS dort "interveniert" haben -um nicht die eigenen SERIEN still-legen
>und umstellen zu müssen.
>(Ein Patent "abzukaufen" ist möglicherweise
>billiger - sonst gehts auch mit Druck und Boykott der Wirtschaftsverflechtungen)
>lest mal den "bedenklichen" Beitrag zum THEMA:
>(und vergesst mal schnell das "Erscheinem eines Magnet oder Wassermotors)
>http://www.s-line.de/homepages/keppler/3frame.htm
>CB
>
>(Tippfehler , wie immer "inclusive" , es geht um die SACHE)


------------------------------
Ultrasauber
Ultrasauber Drösser

Eike Zimmermann, Kiel

Die meistgelesenen Artikel des Tages

Die Stadt und der Müll »
"Eine nationale Angelegenheit" »
Olympia auf einen Blick »
Die böse Industrie, die sich angeblich gegen innovative Produkte verschworen hat, kam an dieser Stelle schon zweimal vor: Bei der ewigen Glühbirne (ZEIT Nr. 33/99) und beim reißfesten Damenstrumpf (Nr. 16/01). Die Antwort zur Ultraschallwaschmaschine ist einfach: Es gibt sie. Seit dem vergangenen Herbst können zumindest japanische Verbraucher eine Sanyo-Waschmaschine kaufen, die man mit und ohne Waschmittel betreiben kann. Dabei wird Ultraschall als Schmutzlöser eingesetzt - ähnlich wie beim Optiker, der mit diesen unhörbaren Vibrationen Brillengestelle reinigt. Zusätzlich werden durch Elektrolyse aus dem Leitungswasser und den darin vorhandenen Chlor-Ionen aktiver Sauerstoff und unterchlorige Säure erzeugt, zur Beseitigung von organischen Verschmutzungen und zur Desinfizierung.

Den Ultraschallwaschgang empfiehlt der Hersteller vor allem für Wäsche, die nicht "richtig" verschmutzt ist - Pyjamas, Unterwäsche, Sportkleidung. Die Verkaufszahlen sind sehr gut, die Verbraucher zufrieden. An einen Verkauf außerhalb Japans denkt Sanyo aber noch nicht.

"Stimmt's"-Fragen an: DIE ZEIT, Stimmt's?, 20079 Hamburg oder stimmts@zeit.de . Das komplette "Stimmt's?"-Archiv: http://www.zeit.de/stimmts

©


Aus die Zeit , älterer Artikel .

Nur in Japan wúrde der auch nicht mehr gebaut .

Achja die Glühbirne.
ein deutscher Erfinder , der hatte , nachdem die deutesche Industrie seine "Birne" nicht mochte. die NARVA (DDR Treuhand-Glühlampenfabrik)
übernommen um die "Birne" selbst zu bauen.
Auf dem Flug dorthin "stürzte der erfahrene Sportpilot" aud unbekannten Gründen ab. Seine Erfindung hätte 40 Jahre im Dauerbetrieb gebrannt. D.h. bei "normalem Gebrauch boch für Ihre Enkel verwendbar...
Welche Industrie will das schon ???
Nur Wir verbraucher , um nochwas Geld in den Taschen zu halten .
DAS darf doch nicht sein !

CB


Antworten:

[ Zauberspiegel Wissenschaft Ideenfabrik ]