Re: Industrie für Fortschritt?


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Geschrieben von Norbert am 06. März 2006 12:17:49:

Als Antwort auf: Re: Industrie für Fortschritt? geschrieben von CB am 05. März 2006 10:18:25:

>>
>>>>eine glühbirne würde im dauerbetrieb auch länger halten. was die glühbirnen auf dauer nicht vertragen ist häufiges anschalten, da hierbei kurzzeitig - im millisekundenbereich - ein viel höherer strom fließt. Deshalb gehen glühbirnen auch meistens beim anschalten kaputt.
>>>>MfG
>>>>Norbert
>>>Ist richtig.
>>>
>>nichts ist richtig
>>Originalton CB: Nichts is beweisbar - Alles ist Glaubenssache .
>>Also was denn nun?
>>ich glaube, dass glühbirnen meistens beim ausschalten kaputtgehen.
>Ich weiss dass die meissten beim Einschalten kaputtgehen.
>Ich weiss dass das nichts "grossartig" an der Verkürzung der Lebendauer
>verändert.
>Ich weiss dass Glühbirnen die ewig angeschaltet bleiben , deutlich über
>die normale Lebensdauer hinaus arbeien "können"
>Ich weiss dass es eine Glühlampe (in einer Feuerwehr /USA ) gibt die
>seit 1901 !! (oder 1905) durchgehen brennt !! d.h. weniger als ein
>ein paar mal kurzeitig ausgeschalten wurde.
>
>Ich weiss dass ich immer dazulernen kann und mit "Rechthaberei" nichts
>am HUT habe .
>CB


Hallo CB,

das interessante an der gesamten geschichte ist eigentlich mehr der stromstoß beim anschalten. Wieso entsteht dieser stromstoß? beim trafo gibt es ja die erklärung mit der remanenz aber das dürfte bei einer Glühbirne nicht zutreffen. also was ist die Ursache dieses stromstoßes und könnte man sich diesen nicht irgentwie nutzbar machen?

Was in diesem zusammenhang auch sehr interessant ist:

Wenn man ein starthilfekabel an einem ende kurzschließ und dieses dann an eine autobatterie anschließt dann zuckt (man kann es regelrecht sehen und fühlen) das Kabel beim schließen des stromkreises kurz auf. Das ist in etwa so wie Voltas damaligen versuche mit dem Frosch.

MfG
Norbert





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