Klärung der Grundlagen


[ Zauberspiegel Wissenschaft Ideenfabrik ]


Geschrieben von Gabi am 22. Dezember 2005 10:37:11:

Als Antwort auf: Das rollende Ei geschrieben von Gabi am 19. Dezember 2005 13:51:34:

>Soweit so gut, alles neu und endlich klar.
>Leider fehlt hier einfach die Masse, um dieses Modell zum Teilchen zu "erheben".
>Der Torkado hat all diese Vorteile nicht, dafür eine Masse im Kern. Seine Subwirbel 'fahren Paternoster' und es ist unklar, warum sie es tun.

Ihr seid mir vielleicht große Kritiker.
Heute morgen im Halbschlaf hatte ich eine Erkenntnis:

Warum sollte in einem Dipol ein Neutrum kreisen ? Das Bild mit dem Schiff ist falsch. Das kreisende Teilchen ist natürlich auch ein Dipol (Selbstähnlichkeit der Fraktale). Und ein Dipol fliegt nicht mit dem Pluspol voran zum Pluspol. Zwar fliegt er mit dem Pluspol voran zum Minuspol, das ist der Bereich des Hochdruckgebietes - abwärts und rechtsherum (antizyklonal), aber unten dreht er sich nicht nur um die Längsachse (Kopfstand, wie im Bild), sondern auch um die Hochachse, und fährt dann weiter mit dem Heck voran in den Pluspol rein, also links herum ins Tief, Minuspol vorwärts. Dann gilt aber die Linke-Hand-Regel für das Tief, und der mittlere Magnetfeldvektor ist nach unten gerichtet und addiert sich zu G.
Das System hat also doch Masse. Zwar nicht bis oben hin, denn während der Steigphase nimmt im oberen Teil die Linksdrehung ab, bzw. die Dipol-Ausrichtung ändert sich wieder.
Die Masse bleibt also im Tief unten konzentriert, im Hoch eher oben, weil ganz unten schon das Umdrehen beginnt, und damit die Rechte-Hand-Regel nicht mehr gültig ist.

Das Modell mit dem rollenden Ei (statt dem Schiff) muss auch dahingehend geändert werden, dass auch das Rollen nicht symmetrisch abläuft, wie in einer festen Schiene, sondern es rollt etwas schief, wie ein Segelflugzeug im Slip (eine Flugfigur beim Landen, wenn man schneller Höhe verlieren will, weil man sonst das Lande-T nicht trifft). Wenn schon Schiene, dann muss sie genügend Spiel haben, als wäre das Ei größer. Das Ganze muss 'Eiern' dürfen.
Es rollt also abwärts leicht mit der Spitze voran und aufwärts leicht mit der Spitze nach hinten, wobei sie nach wie vor innen liegt. Die Querachse als Rollachse ist also nur ganz leicht gedreht. Das 'Kugeln' (besser 'Eiern') über die Spitze oder ihr Gegenteil kommt nur je genau einmal beim Polwechsel vor.

Der Einfluss der Corioliskraft bzw. der Einfluss der Trägheit in rotierenden Systemen ruft das Ganze hervor:
Planet mit Atmosphäre wie Erde: Je höher Luftströmungen steigen, desto mehr kommt die Rechtsablenkung (NHK) zum Tragen und die Rechtsdrehung hält dann weiter an, bis die Luft am Boden nicht mehr weiter kann. Dort kommt es zu zusätzlichen Drehungen durch das Hindernis 'Boden'. Der Rechtswirbel (das Hoch) regt in seiner der Nachbarschaft überall Linksdrehungen an, wie bei zwei Zahnrädern, die verkoppelt werden. Setzt nun Thermik ein durch Bodenerwärmung, wird diese aufsteigende Luft Nachschub brauchen. Natürlich - wenn vorhanden - vorrangig aus dem benachbarten Hoch. Die Luft, die aus dem Hoch kommt, hat immernoch Rechtsablenkung. Sie fliegt auf das Tief und zu, kommt aber rechts von ihm an und wird dann durch den massiven Sog nach links gezogen.
Ist kein solches Hoch in der Nähe, kommt es statistisch auch zu sehr vielen rechtsdrehenden Thermikschläuchen, das hängt von den lokalen Startbedingungen ab. Auch Tornados drehen auf der NHK manchmal rechtsherum hoch. Aber ich vermute, die leben kürzer.

Warum sollte sich nicht auch tatsächlich solch eine Dipol-Anordnung ausbilden - und zwar als Folge der Rotationsträgheit. Sauerstoff ist immerhin paramagnetisch. Dass Ladungstrennungen größeren Ausmaßes entstehen können, zeigen die Gewitter.


So, jetzt haben wir ein stimmiges fraktales Teilchenmodell für Dipole (ätherwirbelbasiert).
Dass der Torkado etwas anderes ist, wird sich nicht ändern. Er ist ein Teilchen mit Masse, dessen H-Feld in der Mitte das Mutterfeld verstärkt (Protonen p und Neutronen n liegen nah zusammen), außen wird das Mutterfeld geschwächt, deshalb wirkt er von außen wie negativ geladen, obwohl die Kernladung genauso groß ist (Summe neutral?). Wegen der negativen 'Erscheinung' des Gesamtfraktals kann man das Subteilchen (als Beispiel) Elektron nennen, obwohl es im wirklichen Atom erstmal das UrAtom ist, und erst nach dem Zerfall in 49 astrale UrAtome in die Nähe der Elektronenmasse kommt.
Eine rechtsabbiegende Ladung (bei H nach unten), hat normalerweise innen ein dH, das gegeninduziert, also dem alten H entgegengerichtet ist: dH nach oben. Es biegt also deshalb rechts herum ab, weil die negative Ladung ein H-Feld erzeugt, das den Fingern der linken Hand folgt, wenn man den Daumen vorwärts richtet. Auf der rechten Seite des Weges subtrahiert sich das Magnetfeld und das Teilchen fällt dort hinein. Eine positive Ladung würde aufgrund der umgekehrten Magnetfeldinduktion links herum abbiegen.
Was ist denn Ladung ? Entweder Strahlung von Subteilchen (negativ) oder Sog (positiv).
Der SPIN ist eine andere Größe. Wenn das Torkado-Subteilchen eine rechtsdrehende Eigenrotation hat, die jegliche Ladungswirkung übertrifft, dann wird es rechtsherum abbiegen (Magnus-Effekt). Wenn es auch noch "Eigenantrieb vorwärts" hat, muss es zumindest vorn ein postiv geladenes Teilchen sein, mit dem Sogtrichter voran (wie Flugzeugturbine). Als positives Teilchen gilt die rechte Hand für die Magnetfeldrichtung, also innen nach unten, wie auch das Mutterfeld.

Hypothesen:
Gebundene Ladungsträger können/müssen stärker eigenrotierend sein als freie. Die Eigenrotation ist der Hauptgrund für die Bindung. Es gibt kein primär anziehendes Zentrum. Das Unterdruck-Zentrum ist sekundäre Folge der Raumwirbel-Bewegung.
Gebundenheit heißt: Sauber eingebunden in eine Mutterströmung, wobei die ursprüngliche freie Vorwärtsbewegung in eine Eigenrotation mit rückwärts gerichteter Drehachse umgewandelt wurde (kalte Zone). Diese starke Eigenrotation innerhalb der Mutterströmung erzeugt den einzig passenden Torkado-Raumwirbel vorwärts in der Mutterströmung.

MfG
Gabi




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