Das rollende Ei


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Geschrieben von Gabi am 19. Dezember 2005 13:51:34:

Als Antwort auf: Masselose Teilchen sind Dipole ? geschrieben von Gabi am 15. Dezember 2005 18:57:27:

Wir wissen, wie sich geladene Teilchen im Magnetfeld ablenken lassen. Rollt ein Ei auf einer schiefen Ebene (Potentialunterschied), biegt es Richtung Ei-Spitze ab. Liegt diese rechts, entspricht die Bewegung einer anderen 'Ladung', als wenn sie links liegt.

Durch diese Bahnkrümmung hat das System eine Drehung um die Hochachse bekommen, die wegen der schiefen Ebene auch Komponenten in Richtung anderer Achsen besitzt. Hört die schiefe Ebene jetzt auf oder hat Wellen, kann das zum Aufrichten Eies führen, das zur anderen Seite kippt und seine Vorwärts-Rollbewegung zwar im mitbewegten KOS weiterführt, aber von außen gesehen umkehrt (ähnlich wie beim JoJo). Das abgebildete Schiffchen müsste, wäre es ein Ei, in Aufwärtsloopings nach oben rollen und in Abwärtsloopings nach unten, immer die Ei-Spitze innen im Kreis.
(Man nehme ein Ei als Modell und male einen Richtungspfeil der Rollbewegung darauf. Nach dem Seitenwechsel zeigt der Pfeil in die Gegenrichtung. Dieses Vorwärtsrollen ist am dargestellten Schiffchen nicht vorhanden (nur die Seitwärtsrolle in die Rückenlage). Sie bestimmt aber primär, ob die Bewegung abwärts oder aufwärts verläuft.)

Damit ist erklärt, was die Longitudinalbewegung (bidirektionale Bewegung) stabilisierend antreibt, was dem Wirbel das Volumen gibt: asymmetrisch geformte Unterwirbel und ihr Trägheitsverhalten, deren zweite Rotation sich von selbst aufgrund der asymmetrischen Eiform ausbildet. Bei einem Ellipsoid würde die Rotation um weitere Achsen ausbleiben.

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Soweit so gut, alles neu und endlich klar.
Leider fehlt hier einfach die Masse, um dieses Modell zum Teilchen zu "erheben".
Der Torkado hat all diese Vorteile nicht, dafür eine Masse im Kern. Seine Subwirbel 'fahren Paternoster' und es ist unklar, warum sie es tun.

Kann beides irgendwie das Gleiche sein ?
Planetenmodell: Die Ätherflüsse des Sonnensystems werden vielleicht wie oben beschrieben als 'massefreies Teilchen' angetrieben, die darin schwimmenden Planeten haben raumfeste Achsen (und Masse) und fahren in dieser Strömung wie im Patermoster. Sie folgen den Ätherspiralen gar nicht in den Kernbereich (deren falscher Drehung sie ohne Rückenflug(Polsprung) nicht folgen können, sondern satteln immer im Perihel und Aphel um zwischen hineinführenden und hinausführenden Ätherstraßen.

Hier das alte Modell, wo allerdings kein von außen zu beobachtender Drehrichtungswechsel drin ist (ist ein mitbewegtes Koordinatensystem, denn wir sitzen mittendrin, keiner hat es je von außen gesehen):
www.torkado.de/torkado_sonnensystem.htm

MfG
Gabi




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