Re: Wie ein Blatt im Wind - Floyd Sweets VTA


[ Zauberspiegel Wissenschaft Ideenfabrik ]


Geschrieben von CB am 05. Oktober 2005 23:37:19:

Als Antwort auf: Wie ein Blatt im Wind - Floyd Sweets VTA geschrieben von Emil am 03. Oktober 2005 03:43:55:

>
>Sweets Geschichte ist aus drei Gründen wichtig.
>Erstens sahen glaubwürdige Zeugen, wie seine Erfindung die unsichtbare Energie des Raumes in elektrischen
>Strom in nutzbarem Maß umwandelte - ohne Brennstoff, Batterien oder Kontakt mit einer Stromquelle.
>Zweitens war er Repressalien ausgesetzt wie z. B. Morddrohungen.
>Drittens, und das ist der wichtigste Aspekt, hat Sweets Forschung andere Raumenergie-Erfinder inspiriert.
>Floys Sweet war mehr als ein professioneller Wissenschaftler, der mit Magneten arbeitete. Er hegte eine
>Leidenschaft für den Magnetismus und für die Vorstellung, daß das gesamte Universum von einem Magnetfeld
>durchzogen ist. Als er Anfang der Achtziger ganz in den Ruhestand ging, brachte er jeden Tag viele glückliche
>Stunden damit zu, ein Gerät zu bauen, das Energie aus dem Magnetfeld zapfen konnte.
>Jahrzehntelang sprachen die Neue-Energie-Forscher von der Möglichkeit, einen Magneten so zu beeinflussen,
>daß sein Magnetfeld ständig oszilliert oder vibriert.
>Nur ganz selten konnte Sweet diesen Effekt, den er Eigenschwingung nannte, in elektrischen Transformatoren
>beobachten. Er spürte, daß man den Effekt zu etwas Brauchbarem nutzen könnte, zum Beispiel, um Energie zu
>erzeugen. Wenn er herausfinden könnte, so dachte sich Sweet, auf welche Weise genau sich das Kraftfeld eines
>Magneten erschüttern oder stören ließe, würde das Feld eigenständig weiterschwingen.
>Wie gewöhnlich kam Sweet - der sagte, seine Ideen kämen ihm im Traum - auf seine Magnetfachkenntnisse
>zurück, um daraus weitere Inspiration zu beziehen. Er wußte, daß sich Magnete zur Stromerzeugung nutzen
>lassen und wollte feststellen, ob er auf andere Weise als über den üblichen Induktionsvorgang Energie aus einem
>Magneten ziehen könne.
>Sweet wollte nicht den Magneten oder die Spule bewegen, sondern allein dessen Magnetfeld zum Schwingen
>anregen. Dieses Schwingen wiederum erzeugte einen elektrischen Strom. Ein Neue-Energie-Forscher vergleicht
>die Eigenschwingung mit Laub an einem Baum, das in einer sanften Brise schaukelt. Die Richtung des Luft-
>stroms ändert sich zwar nicht, versetzt aber dennoch das Laub in diese Art von Bewegung.
>Wenn man die Raumenergie einfangen könnte, so dachte sich Sweet, entspräche sie der Luftströmung und das
>Magnetfeld dem Blatt. Er würde nur ganz wenig Energie aufwenden müssen, um das Magnetfeld in Bewegung
>zu versetzen, und diese Bewegung würde dann durch die Raumenergie aufrecht erhalten werden.
>1985 hatte er eine Anordnung von speziell behandelten Magneten geschaffen, die mit Drähten umwickelt waren.
>Um sein Gerät zu testen, entlud Sweet einen Strom in die Drahtspule um den Magneten. Als Ergebnis störte die
>Spule das Feld des Magneten.. Es war, als ob Sweet das Magnetfeld aus seiner Position gerissen und es damit in
>Bewegung versetzt hätte. Dann schloß Sweet eine Taschenlampenbirne an die Spule an. Wenn das Gerät Strom
>erzeugte, würde die Glühbirne aufleuchten müssen.
>Das Ergebnis überstieg Sweets Erwartungen. Die Glühbirne erhielt soviel Strom, daß sie hell aufleuchtete und
>schmolz. Der erstaunlichste Aspekt an Sweets Gerät bestand darin, daß es viel mehr Strom abgab, als es auf-
>nahm. Wieviel mehr? Bei einem Exemplar stellte Sweet fest, daß bei einer Eingangsleistung von 330 Mikrowatt
>die Drahtspulen des Geräts mehr als 550 Watt nutzbare Energie abgeben konnten, rund eineinhalb Millionen Mal
>soviel wie die Eingangsleistung.
>Da Sweet keine Erklärung für den beobachteten Effekt fand, wurde ihm schmerzlich klar, daß er eine Theorie
>brauchte. Er erinnerte sich, in einer Lokalradiosendung etwas über Thomas Bearden gehört zu haben, einem
>pensionierten Offizier und Kernphysiker. Bearden kam zu Besuch, und hatte Gelegenheit Sweets Erfindung
>ausgiebig zu testen. Bearden, selbst ein Verfechter der Neuen Energie, stellte fest, daß das Gerät als Tor dient,
>durch das hindurch Energie aus dem Raum in einem elektrischen Schaltkreis konzentriert wurde. Er nannte
>Sweets Anordnung aus Magneten und Drahtspulen Vakuumtrioden-Verstärker oder VTA(nicht zu verwechseln
>mit einer Radioröhre).
>Wie sich herausstellte, brachte drer VTA einige sehr seltsame Effekte hervor, doch Bearden war durch seinen
>Forschungshintergrund darauf vorbereitet. 1987 bat Bearden Sweet, ein Experiment zur Antigravitation durch-
>zuführen. Beardens Berechnungen besagten, daß die sechs Pfund schwere Maschine levitieren würde, wenn man
>aus ihr rund 1500 Watt Leistung zieht. Ein VTA wurde auf eine Waage gestellt und mit einer Leiste aus Glüh-
>birnenfassungen verbunden. Mit dem Eindrehen von Glühbirnen sollte die Leistung sukzessive gesteigert werden.
>Etwa eine Woche später gab Sweet voller Erregung die Werte, die er ablas, telefonisch an Bearden durch,
>während er nacheinander 100-Watt-Birnen einschraubte. Das Gerät verlor allmählich an Gewicht, bis es sich
>auf 90 Prozent seines ursprünglichen Gewichtes verringert hatte.
>Einen weiteren ungewöhnlichen Effekt von Sweets VTA bildet die Tatsache, daß er anstelle von Hitze, die beim
>Betrieb von elektrischen Geräten normalerweise anfällt, Kälte produzierte. Das Innere des VTA war ganze
>zwanzig Grad kälter als die Umgebungsluft. Je höher das Gerät belastet wurde, desto kälter wurde es. Wenn
>die VTA-Drähte zufällig kurzgeschlossen wurden, blitzten sie mit einem hellen Licht auf und waren dann, wie
>sich herausstellte, mit Eis bedeckt.(siehe auch John Searls Generatoren und V. Schaubergers Repulsinen)
>http://jnaudin.free.fr/html/vta.htm


IST JA SCHADE das hier Leute (offenbar falsch am Platze , sich DESTRUKTIV
sich in ein FORUM einmischen um NICHTS "dazuzutun" ausser diejenigen die sich
hier unterhalten wollten , Gedanken austauschen wollen , zu beleidigen und Spinner zu nennen , un dabei selbst sowenig in der "Hirnschale" zu haben ausser
sich "aufspielen zu müssen um sich wichtig zu fühlen.
Was soll das überhaupt . WAR DAS HIER NICHT EIN FORUM OHNE STÖRER ??

Ade , das hat keinen Sinn , auf dieser "Spielwiese" etwas weiterzugeben
womit nur noch ein Bruchteil der Leser was anfangen kann.

CB





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