Re: Rikta


[ Zauberspiegel Wissenschaft Ideenfabrik ]


Geschrieben von Gabi am 26. Juni 2005 17:45:42:

Als Antwort auf: Re: Rikta geschrieben von Rudi am 26. Juni 2005 15:43:04:

>Ich arbeite an der Schnittstelle, zwischen Hard-und Software, steuern, regeln, messen mit Microcontrollern/FPGA's und deren Programmierung. Wobei ich kleine Projekte bevorzuge. Solche Kiste wie Gabi sie hier vorgestellt hat, währen genau meine Kragenweite

Noch interessanter sind die Bioresonanzgeräte.
In meiner früheren Praxis in Berlin hatte ich ein gemietetes MORAsuper, und es war faszinierend, wie es Veränderungen in Gang brachte, die vorher monate- oder jahrelang nicht in Gang kamen. Leider kostet die Miete über 350 Euro, ist mir zu hoch.
Theorie:
Patienteneigene Schwingung wird in das Gerät übertragen (Hand- und Fußelektroden) und invertiert zurückgeschickt. Darüber wird noch ein Pulsationsrhythmus gelegt, der nach Indikation verschieden ist, um unterschiedliche Bereiche anzusprechen.
Da die Bioschwingung aber überhaupt keine technisch-nachweisbare Amplitude hat, kann man das Ganze nicht so einfach am Oszi verfolgen.
Morell (der Erfinder von MORA) hat über irgendeinen Trick sichergestellt, dass trotzdem eine Verstärkung stattfindet. Es soll da wohl eine Kapsel mit Biosubstanzen drin sein, die alles resonant aufnimmt und invertiert abgibt. Es ist wohl doch eher eine mechanische Lösung, als eine elektronische.
http://www.med-tronik.de/html/mora-super_.html
http://hpmandt.de/mora.htm

Das Gerät BICOM ist das Gleiche, da hat der ehemalige Starverkäufer von Morell ein Konkurrenzunternehmen (kleine Verbesserungen am damaligen Gerät) aufgemacht. Inzwischen liefern sich beide Firmen ein Rennen in punkto Verbesserungen.

Inzwischen hat ein gewisser Dr. Siegfried Kiontke es fertiggebracht, die Bio-Amplituden ins Messbare hochzuziehen (löschen per Bildverarbeitung (im Frequenzbild) möglich) und es häufen sich immer mehr Meldungen von verschiedenen Seiten, dass es auch anderswo gelingt. Kiontke wollte schon 2004 nach erteiltem Patent den Trick offenlegen. Habe aber noch nichts gehört. Hier eine Firma, die immer seine Entwicklungen vermarktet:
http://www.vitatec.com/VitatecI/10_Jahre_Vitatec.htm

Vitatec behauptet allerdings, das Invertieren der Bioresonazgeräte könne nicht funktionieren, weil die Bioschwingungen räumlich sind, und deshalb elektronisch nicht vollständig erfassbar. Ausserdem arbeiten die Bioresonanzgeräte angeblich bei viel zu niedrigen Frequenzen.

Dazu meine Meinung:
Dass sie funktionieren, ist ein Fakt und das kann man mit keiner gegenteiligen Behauptung wegwischen. Und es wäre wahrscheinlich auch gar nicht gut, ALLES PERFEKT zu löschen. Denn selbst mit dem Löschen der projizierten Schwingung war ein Energieverlust (subjektiv) spürbar. Es reicht wohl auch, eine solche Projektion herauszunehmen, und schon fällt der Rest aus der Stabilität und das solitäre Muster zerfällt.
Zum Thema Frequenz denke ich, dass es gerade die Rechteckschwingungen der Pulsation sind, die das Ganze in beliebig hohe Oberwellen (2^N größere Frequenzen) hineinschießen. Man sollte neben der Pulsationsfrequenz auch die Flankensteilheit nach Indikation programmieren, um sozusagen die 'Potenzierung' zu steuern. Aber darauf sind die bestimmt auch gekommen.

Die Krone des Ganzen setzt Oberon auf. In Ihrem Heft schreiben Sie eindeutig, dass sie sich als Nachfolger von MORA , BICOM usw. sehen. Das ist eine Firma in Russland mit 60 Ingenieuren, die ständig an der Weiterentwicklung arbeiten.
Man arbeitet mit einem Kopfhörer, der Scann-Töne abgibt, und einem Sensor, der das Echo empfängt und in ein 3D-Bild einträgt. Das Verfahren ist genausogut wie Röntgen oder Computertumografie, wenn es um die Suche nach Krankheitsherden geht. Die wissen GANZ GENAU, welche Frequenzen zu welchen Organen/Geweben gehören.
Sie sind also im Besitz der vierten Spalte der Hamer-Tabelle. Auch wenn sie die Tabelle nicht kennen sollten. Man könnte es bestimmt sofort zusammenfügen.

Die Geräte-Preise klettern allerdings ins Astronomische (Oberon-mini = 28000 Euro, Oberon-maxi (mit Therapie a la Startrek-Doc Mc Coy= 85000Euro). Die 60 Ingenieure wollen bezahlt sein.

Es macht langsam keinen Spaß mehr, die alten Kisten nachzubauen (MORA3 zum Beispiel ist aus den Achtzigern, man bekommt es hin- und wieder gebraucht zu Preisen, die einem Nachbau sicherlich entsprechen; Dafür ist es fast steinzeitlich, man muss alles per Hand einstellen. Die neusten Einstellungen von MORAsuper sind aber weitestgehend geheim gehalten...)

Man holt die Entwicklung nicht mehr ein. Was man vielleicht bauen kann, ist ein Fahrrad (MORA3), aber es gibt schon Flugzeuge und Raketen.

MfG
Gabi




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