Re: Einladung zum Kennenlernen meiner Drehkolbenmaschinen


[ Zauberspiegel Wissenschaft Ideenfabrik ]


Geschrieben von jumper am 13. April 2005 15:19:21:

Als Antwort auf: Re: Einladung zum Kennenlernen meiner Drehkolbenmaschinen geschrieben von DMB am 12. April 2005 08:52:24:

>>Wer weiß wie Turbinenschaufeln aufgehangen sind, kann sich wahrscheinlich nicht vorstellen, dass man die Kolben einer Drehkolbenmaschine genauso aufhängen kann - ohne ein einziges Lager zwischen Kolben und Welle. Schmierung ist nicht mehr nötig.
>>Interessierte können sich solche Maschinen in Videos in meiner Website ansehen. Sie funktionieren tatsächlich - seit Jahrzehnten, obwohl sie keiner baut...
>"Obwohl sie keiner baut" ??
>Ich fahre seit über 20 Jahren (!)ein Konzept - Auto das eben mit dieser Antriebsmaschine ausgerüstet ist.
>Es wurde 1982 von einer Erfindergruppe, der auch ich angehörte, entwickelt.
>Leider konnte kein geldgeber gefunden werden, den Motor zur Serienreife zu bringen,
>obwohl die technischen Daten, speziell hinsichtlich des Schadstoffausstosses
>auch heute noch beeindruckend sind.
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hallo dmb

sehr interressant !

vielleicht habe ich es übersehen, aber kann es sein das du die url deiner webseite vergessen hast, in deinem posting anzugeben? würd ich mir gerne mal angucken deine erfindung.

in dem zusammenhang fällt mir auch der mederer, mit seinem knickpleuel ein. eine genial einfache sache, mit dem man den ollen kolben-verbrennungsmotor hätte wenigstens um einige 10 prozent aufwerten können. die (auto)industrie raffkes, haben den guten nur ausgelacht. jetzt kommt die nebelwurfmaschinerie, (nebem dieser elenden schmierenkomödie, über das ableben des alten mannes in rom), wieder in gange, mit den feinpartikeln aus dieselruß. zum kaputtlachen. als wenn die bande an unserer gesundheit interressiert wäre. meines wissens nach, hat ein deutscher vor mehr als 10 jahren einen genial einfachen rußpartikelfilter auf physikalischer basis serienreif gehabt. die mit doppelter schallgeschwindigkeit aus dem verbrennungsraum kommenden gase, wurden in einem labyrint gezwungen und die rußpartikel, wurden aufgrund der fliehkraft, elegant in einem seperaten behälter aufgefangen, das von zeit zu zeit ausgeleert werden musste. also praktisch unkaputtbar. auch NIE wieder was von gehört. man munkelt aber das die franzosen die patente aufgekauft, und für ihre rußfilter (teilweise) verwendet haben. armes deutschland.

lg
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jumper





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