Re: toroidspulen


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Geschrieben von Mark Tempe am 25. März 2005 23:46:32:

Als Antwort auf: Re: toroidspulen geschrieben von sandor(gon) am 25. März 2005 23:05:58:

>hallo WD!
>>>http://83.65.222.2/chemtrails/P3040305.JPG
>>>http://83.65.222.2/chemtrails/toroid.gif
>>unter dem Kristall, auf dem Träger was sind das
>>für Strukturen, ist da was auskristalisiert ?
>meinst du das obere bild?(.jpg) die kegelform ist eine hhg, ein orgongenerator.
>besteht aus orgonite=aluspäne und kunstharzmatrix mit bergkristalle und ein paar heilsteine und bifilarspule im sockel.(oder auch wahlweise lakhovsky-spule)
>darauf ist ein aus möbius verdrilltem draht gemachte toroidspule (auch möbiusverknotet)
>>Was soll den das für ein experiment sein ?
>inspirieren liess ich mich von der tatsache, das man
>mit einem möbius-toroid an die morphogenetische felder ankoppeln kann.
>die feldlinien sind im inneren des toroids geschlossen, darum gibt es bei dieser spule aussen kein streufeld. das ringförmige magnetfeld ist also ganz im innern eingeschlossen.
>ein toroid ist eine zu einem kreis geschlossene spule. bei einem idealen toroiden wird ein magnetischen feld erzeugt das nur in dessen inneren wirkt.
... ein magnetisches feld erzeugt ...
>die spule wird mit gleichstrom gepulst und baut ein skalarfeld auf, die wiederum den kristall anregt.
Entweder Gleichstrom, dann nicht gepulst oder gepulst, dann kein Gleichstrom, Herr Pasternak
>der kristall wird programmiert und sendet diese informationen an die morphogenetische felder.
Ziemlich leichtsinning, solche laienhaften Versuche. Bei solchen Experimenten ist es auch schon zu spontanen Transformationen der Morphologie anwesender Personen gekommen. Und danach möchte man sich nicht mehr im Spiegel betrachten. Das ist ähnlich, wie beim unvorsichtigen Einsatz von Optavys.
>(schutz gegen elektrosmog und ander sachen, je nach programmierung)
>als nächstes werde ich mal eine wechselstromquelle im pico-ampere bereich anschliessen. laut russischen forschungen soll es besser funktionieren.
Um Picoamperesröme zu induzieren, bedarf es keiner dedizierten Wechselstromquelle. Da reichen die Streufelder des Stromnetzes, vorbeifahrende Autos oder Handauflegen.
>auf dem unteren bild sind drei möbiusverknotete toroidspulen, reihengeschaltet(die lötplatine unter dem kristall sieht man auf dem bild nicht)
>liebe grüsse
>sandor(gon)

Mark




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