Re: toroidspulen


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Geschrieben von Mark Tempe am 29. März 2005 22:45:31:

Als Antwort auf: Re: toroidspulen geschrieben von sandor(gon) am 26. März 2005 20:24:55:

Hallo sandor(gon)

>dachte immer gepulster gleichstrom wäre dafür notwendig...
>zur zeit wird das mit 32,86khz gepulst,-möchte aber mit 15hz probieren.
>werde mal auch ungepulst probieren ;-) bzw. im millihertz bereich.(<--wie weiss ich zwar noch nicht, soll aber am effektivsten sein)

Hast Du schon mal überlegt, Dir für Deinen PC eine I/O Karte zu besorgen (siehe z.B. http://www.gmt.at/inhalt/mde/detail/PCI-Base.php3?art=PCI-Base)? Damit kannst Du Aussgangssignale mit seeeeehr geringer Frequenz problemlos und bequem erzeugen.

>also bis jetzt ist nichts dergleichen vorgekommen. verstärkter pflanzenwachstum,
>besserer schlaf und generell positive, subjektive wahrnehmungen.
>wobei ich dir recht geben muss,- meine versuche sind laienhaft! habe leider kein studium in der richtung. :-(

Studium hilft Dir da auch nicht weiter. Probieren ist die beste Methode - und daran glauben!

>danke für dein hinweis, hatte mir eh schon den kopf zerbrochen, wo ich solch niedrige ströme herbekomme ;-)
>du scheinst dich da sehr gut auszukennen,-gibt es irgendwelche ergebnisse, die ich nachlesen könnte? kannst du mir da was empfehlen an literatur?

Im WEB findet sich Material ohne Ende dazu. Herausfinden, was davon wahr ist und was falsch, musst Du leider selbst.

Ein paar Tipps:

1) Das mit den Pico-Ampere würde ich lassen - ist zu kompliziert. Bei einem Volt benötigst Du einen Vorwiderstand von einem Terraohm, das bringt nicht einmal ein Stück Kunststoff.

2) Statt der bifilaren Spulen würde ich normale Wicklungen nehmen, wenn Du Dich an morphische Felder ankopplen willst. Rupert Sheldrakes Theorie der "morphogenetischen Felder", später von ihm "Morphisches Feld" genannt, hatte wohl das elektromagnetische Feld als Vorlage. Eine Verwandtschaft besteht also. Kurz gesagt, Du benötigst ein Elektromagnetisches Feld und das erhältst Du nur mit einer normalen Wicklung. Die bifilare Wicklung bringt da nichts (magnetisches Feld möglichst klein).

3) Bei der Frequenz kannst Du Dich an der Schumann-Frequenz (7,5Hz) und deren Vielfachen orientieren. EEG-Frequenzen sind auch ein guter Tipp (je nach Aufgabe von 1 bis 30Hz). Eine weitere Idee wäre die Elementarresonanz des Kristalls zu bestimmen und damit anzusteuern.

Mark




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