Re: Experimente mit LTSpice


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Geschrieben von Gabi am 19. September 2004 13:09:24:

Als Antwort auf: Re: Experimente mit LTSpice v2.11h (Neu) und weitere Infos geschrieben von Newsy am 19. September 2004 06:37:44:

Hallo Newsy,

>Habe ich schon gestern gemacht, also ich sehe hier ein sehr schmalbandiges Bandfilter mit 2 Resonanzfrequenzen das jeweils bei f0 hochohmig wird und somit von der Spannungsquelle her nichts durchlässt, nur der 10 Mikroohm Widerstand? irritiert mich denn das ist für mich eigentlich ein totaler Kurzschluss gegen Masse!

Das ist nicht nur ein Kurzschluss, das soll einfach Masse sein. Die Schaltung ist herausgeschnitten aus einer Größeren. Es sind sozusagan Simulationsreste einer ganz anderen Schaltung, die zufällig auf Resonanzfrequenz 50 Hz eingestellt war.

>Auf der rechten Seite ist die Leitung mit Out (Ausgang) definiert und dennoch befindet sich dort der Eingang einer Stromquelle, um wahrscheinlich über den extrem niederohmigen Widerstand die Summenstöme zu messen! (Mehrere Grössenordnungen Unterschied!)

Kann eigentlich alles weg. Rechts ist keine Stromquelle, nur eine Stromlast, auf nahezu Null eingestellt.

>Die genauen physikalischen Entsprechungen der Planetendaten konnte ich noch nicht in den Schwingkreisdaten nachvollziehen, mit Ausnahme der Verhältnisszahlen.

Mehr kann auch nicht sein, weil ich damals überhaupt nicht an Planeten gedacht habe. Ich suchte nach Quantisierungen in verschachtelten Schwingkreisen. Für das quantitative Torkadomodell. Habe ich offenbar auch gefunden. Jetzt, nach der Lektüre von E.Mühlthalers Buch kann ich die Parallelen erst erkennen. Übrigens auch noch nicht viel besser als Du.

>Ich hätte versucht die Oberflächenkapazität gegenüber den leeren Raum (Vakuum) der jeweiligen Planeten zu berechnen und zusätzlich deren (Kugelkondensator -) Kapazitäten zueinander wobei die Sonne natürlich der Bezugspunkt ist

Vergiss die Sonne. Die Ätherflüsse sind primär. Sie fließen in diesen Halbmonden zwischen den Spiralen. Und immer da, wo es enger wird, erhöht sich die Fließgeschwindigkeit und die nächst tiefere Ätherflussbahn wird hochgesaugt. Der Planet hängt da überwiegend passiv drin. Er ist nur die Schwungmasse für einen minimalen Pumpeffekt aus dem (galaktischen) Mutterfeld. Die Hauptarbeit macht Jupiter.
Die Sonne selbst ist nur das "Auge des Äther-Hurricans". An ihrer Oberfläche ist viel los, wie am Rüssel des Tornado. Innen ist Nichts. Nichtmal Äther (der betrachteten Hierachie, die feinere strömt natürlich verstärkt hindurch, siehe Abbildung UrAtom). Sie ist nicht primär anziehend. Sie ist das zentrale Relikt des Ätherwirbels. Beim Atom nennen wir es Atomkern und halten es dummerweise auch für die Hauptsache.

>Du beziehst Dich hier eher auf den Ätherfluss und dessen Wirkung!

Ja. Die Planeten sind nur wie kleine Papierschiffe auf dem Nil. Vielleicht brauchen wir mit ihrer Induktivität (Trägheit) garnicht zu rechnen. Aber wo ist dann die Induktivität ?

>Der Wert der die Bahngeschwindigkeit in Laufe von Jahrmillionen verzögert müsste aber der Dämpfungswiderstand des Paralellschwingkreises sein der für jeden Planeten jedoch unterschiedlich sein wird, je nach Masse, Grösse u.a. Unbekannte Einflüsse!?

Warum sollte sich was verzögern ? Wir haben eine aktive (lebendige) Pumpe.

>Jedenfalls hat mal jemand für die Erde die magnetischen Werte in eine Spule mit einer Windung umgerechnet und mit der Kugelkapazität zu einen Parallelschwingkreis ergänzt, und kam dann ungefähr auf die Schuhmannfrequenz.

Halte ich für Trickserei. Die Schumannfrequenz kommt vom Mondeinfluss.

>Die Schuhmannfrequenz erhöht sich aber ständig,

Stimmt nicht (in der Esoterik gibts auch Müll). Sie hat nur ein ganzes Spektrum, das kannte man früher nicht.
Frag mal die Firma VitaTec, ihre Geräte therapieren erfolgreich mit dem ganzen Schumannspektrum.

>Steht nicht irgendwo in der Apokalypse das in den letzten Tagen der Himmel und alle Sterne wie ein Tuch hinweggezogen wird, das könnte doch die Wirkung eines Schwarzen Loches sein!?

Die Sonne taucht mit der Erde in den unteren, den konvergierenden Teil der Galaxis ein. Dann nimmt das Magnetfeld wieder zu. Dafür sind wir nicht gebaut (geboren), wir schöpfen Energie und das Empfinden von Zeit aus der Magnetfeldabnahme (Raum-Expansion). Hypophyse, Augen, alles muss sich gewaltig umstellen. Das Denken generell ...
Das Licht wird vorübergehend ganz andere Bahnen gehen (Raumkrümmung invertiert sich), bevor die Gegenspiralen da sind.
Neueste Prognose: 2008 .

>Wieso eigentlich gerade 50 Hz?

Zufall. Die alte Schaltung war nur so eingestellt.

>>Wieso eigentlich wandern die Phasen weg, wenn man die Innenwiderstände weiter runter setzt ? Muss das so sein, oder ist das eine Programm-Macke?
>Vermutlich liegt das am Innenwiderstand (Serienwiderstand) der Spannungsquelle, die hast Du mit 1 Ohm angegeben, ansonst ist glaube ich 1 mOhm automatisch vordefiniert. (irgendwo habe ich es mal gesehen?)

Habe den Innenwiderstand der Spannungsquelle jetzt mal um Faktor 1000 verkleinert. Es bleibt alles, wie es war. Das war also nicht der Grund.
Übrigens muss man bei L1 den Serienwiderstand verkleinern (z.B.1 MikroOhm), um den Phasen-Wanderungs-Effekt zu sehen, den ich meine.

>Und bei der zweiten Schaltung ist die Stromquelle (rechts) überhaupt total Kurzgeschlossen! (Kurzschlussbügel statt Widerstand!)

Es ist nur blöd gedreht. Der ganze Schwingkreis hängt dazwischen, wie auf den gif-Zeichnungen gemalt.

MfG
Gabi




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