Re: Experimente mit LTSpice


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Geschrieben von Gabi am 23. September 2004 12:51:27:

Als Antwort auf: Re: Experimente mit LTSpice geschrieben von Bernd am 23. September 2004 11:20:02:

Hallo Bernd,

vielen Dank für Deine guten Hinweise !

Habe gerade den Text entsprechend verbessert.

>Darüber hinaus ist zu bedenken. dass die Bahngeschwindigkeiten sämtlicher Planeten relativ exakt berechenbar sind. Wenn Du also vermutest, dass die Planeten im Aphel etwas langsamer sein könnten als der jeweils nächst außenliegendere Planet (im Perihel), so müsstest Du gleichzeitig annehmen, dass sich spätestens seit Johannes Keppler Generationen von Astronomen geirrt haben. Dies ist aber wohl kaum anzunehmen.

Es sind nur die Äthergeschwindigkeiten an der Bahnberührungsstelle, die ich meine. Die Bahnen der Planeten berühren sich ja sowieso nicht.

>Außerdem denke ich, Du solltest auch einmal die Eigendrehung (Spin) der Planeten in Deine Überlegungen mit einbeziehen. Bezeichnend ist doch wohl, dass alle Planeten rechtshändig drehen, mit Ausnahme von Venus und einem zweiten Planeten (ich glaube Neptun oder Uranus; müsste es nachschauen). Diese beiden Planeten sind aber auch die Einzigen im Sonnensystem, deren Achsen-Schräglage >90 Grad beträgt. Bei diesbezüglicher Umrechnung drehen auch diese gleichsinig mit den Anderen. (Das wäre auch mal ne Überlegung wert, links- und rechtsdrehende Polarisations-Erscheinungen in der Radiästhesie neu zu überprüfen bzw. zu bewerten = meine eigene Aufgabe!).

Stimmt. Die Ferromagnetische Eigenschaft in Strömungsmitte kommt davon. In den Hörnchen ohne Planeten (ehemals die jetzigen Monde) muss die herabgesetzt sein, deswegen haben die auch eine eigene Hierarchie (Kategorie2).
Das mit Venus und Uranus wird nicht so leicht werden...

>>Habe jetzt die ganzen Bezeichnungen geändert, da ist es übersichtlicher.
>>http://www.torkado.de/torkado_sonnensystem.htm

MfG
Gabi




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