Model für Vakuumfluktuation gesucht


[ Zauberspiegel Wissenschaft Ideenfabrik ]


Geschrieben von Newsy am 21. September 2004 20:55:51:

Als Antwort auf: Re: Experimente mit LTSpice geschrieben von Gabi am 19. September 2004 13:09:24:

Hallo Gabi

Ich sehe schon hier geht es zügig voran, da kann ich aber nicht mithalten, die letzen Tage habe ich versucht mich von den starken Kopfschmerzen zu befreien, habe mich hierbei etwas zu sehr reingesteigert um einen Zugang zu finden!

Intuitiv gesehen, also ohne Zahlenjongliererei könnte die Dielektrizitätskonstante des leeren Raumes
Dunkle Materie? --> besser Vakuumfluktuation) bereits als bekannter Wert genommen werden um C zu ermitteln, da ja dort wo sich ein
Planet(-Wirbel) befindet die D-Konstante weitgehend von den dort manifestierten Elementen bestimmt wird, der Grenzbereich wirkt hier evtl. wie eine
Linse für hereinfliessende Ätherenergien.
Aber wie nun genau ist mir auch nicht klar!)

Die Leitfähigkeit z.B. für Wasser ist besonders gut mit einer DK von 80, und somit für die höchsten Frequenzen ein sehr niederohmiges Medium, also ich vermute mal die Ätherströmung wird von der DK eines Mediums zumindest etwas beeinflusst.
Und über sehr tiefe Wasserflächen soll die Gravitation sogar grösser sein als über grosse Gebirge.

Ausserdem sollte man in Erwägung ziehen das alle scheinbare Materie nur ein Traum Gottes ist, und für die geträumten Personen (Lat. Maskenträger?) nur deshalb die Materie real erscheint weil sie auch Teil des Traumes sind. Einstein hat dies aber sicher gewusst und mit seiner Formel auch bekräftigt! ;-)

Ist eigentlich E = m * c^2 nicht gleichzeitig eine geeignete Formel für die Flussdichte ((m*c^2)/t ?) des leeren Raumes, das hier eine Kantenlänge von einer Lichtsekunde hat? (Also nur visionär gesehen)

Oder anders gefragt wie gross ist die eingefangene Raum - Energie wenn z.B. 1 Kg Masse auf eine Fläche von einer Lichtsekunde verteilt wird?
1 Kg wäre natürlich zu viel aber wenn man die Masse eines Elektrons nimmt, oder sonstige (Wirbel-) Teilchen?
Ist das nicht auch ein (nur gedachter) Kondensator mit einer Wechselwirkung im Bezug auf die von Dirac postulierten Vakuumfluktuationen?

Und für die Wechselwirkung ist es unerheblich ob die Masse von 1 Kg sich z.b. in einer Kugel konzentriert, da die Vakuumfluktuation aus höheren Dimensionen einwirkt und dort spielt Raum und Zeit sicher eine andere Rolle als in unserer 3D Welt.

Eine Analogie für die Vakuumfluktuation könnten evtl. viele Schwingkreise sein, die in der 3D Welt eine Hintergrundstrahlung generiert (vielleicht H ?) aber ihre imaginären Werte (Induktive und Kapazitive Ätherströme?) erreichen ja das Millionenfache je nach Güte der atomaren Schwingkreise (Atomare Wirbel)

Der Mensch hat laut indischer Überlieferung 7 Chakren (Energiewirbel) unter seinen Füssen die Erde und nach oben die Sonne, er befindet sich in der Mitte beider (Grössen) Raumwirbel, und sein aufrechtes Knochengerüst wirkt vermutlich als Antennensystem zusammen mit seiner DNS, ein sehr empfindsames System. (Jupiter,... und wo ist der Monolith?)

Jede biologische Zelle ist ja auch ein Schwingkreis (Hohlraumresonator) mit sehr hoher Güte, wenn ihre Lebenszeit beendet ist entweichen einige Photonen daraus und somit auch die höherdimensionalen Anteile (Bewusstseinsquanten?) die die Zelle eigentlich zusammen hielten, und der Rest wird wieder zu Staub.

So ist die Energiedichte des leeren Raumes vermutlich höher als der uns real erscheinende Raumbereich der von Materie ausgefüllt wird, und dennoch nach näherer Untersuchung bis in deren Elementarteilchen löst sich ohnehin alles in Nichts (Energiewirbel?) auf, die zukünftigen Physiker werden wohl die Gedanken Gottes zumindest was den Bauplan der geträumten Welt betrifft vollständig entschlüsseln.

Deine Pionierarbeit wird hier sicherlich auch Wohlwollend aus dem göttlichen Auge beobachtet und gefördert! ;-)

>Vergiss die Sonne. Die Ätherflüsse sind primär. Sie fließen in diesen Halbmonden zwischen den Spiralen. Und immer da, wo es enger wird, erhöht sich die Fließgeschwindigkeit und die nächst tiefere Ätherflussbahn wird hochgesaugt. Der Planet hängt da überwiegend passiv drin. Er ist nur die Schwungmasse für einen minimalen Pumpeffekt aus dem (galaktischen) Mutterfeld. Die Hauptarbeit macht Jupiter.
>Die Sonne selbst ist nur das "Auge des Äther-Hurricans". An ihrer Oberfläche ist viel los, wie am Rüssel des Tornado. Innen ist Nichts. Nichtmal Äther (der betrachteten Hierachie, die feinere strömt natürlich verstärkt hindurch, siehe Abbildung UrAtom). Sie ist nicht primär anziehend. Sie ist das zentrale Relikt des Ätherwirbels. Beim Atom nennen wir es Atomkern und halten es dummerweise auch für die Hauptsache.

Klingt einleuchtend und schaut auch super aus diese Halbmonddarstellung der Plantetenbahnen mit ihren Ätherwirbeln, aber warum hatten die Alten eine abstrakte Darstellung in Form von Magischen Quadraten, da gab es für jeden Planeten eines und ein MQ ist ja auch nur ein Toroid!?

Auch hier nach aussen ist die Zahlensumme konstant, aber im inneren, wirbeln sie herum falls man sie rotieren lässt, und in einem ältern Beitrag hatte ich angedeutet das es dabei eine Grundform gibt zumindest bei ungeraden MQ, nämlich wenn ihr Zentrum zu Null wird!

Gibt es ein MQ für das Sonnensystem?

Aber die physikalische u. mathematische Untersuchung bleibt weiterhin Dein Spezialgebiet, ich kann hierbei nur etwas (mit?) Philosophieren, je nach meiner Tagesverfassung und Inspiration, aber weitgehend ohne spezielle Fachkenntnisse! ;-)


Kurz noch zu LTSpice:

>Übrigens muss man bei L1 den Serienwiderstand verkleinern (z.B.1 MikroOhm), um den Phasen-Wanderungs-Effekt zu sehen, den ich meine.

Das könnte dann doch damit zusammenhängen das bei Resonanz ja nur eine der Schwingkreise zu einem "Reelen Widerstand" wird, das andere hingegen wirkt hier teilweise als Induktivität oder Kapazität je nach Frequenz und Schaltung eben, und dann wirkt sich der Innenwiderstand der Spule auch auf die Phase aus da beide Spulen in Serie geschaltet sind.
Bei der zweiten Schaltung sind dann beide Kapazitäten in Serie.
Trotzdem, bin ich kein Experte sondern nur ein gelegentlicher Hobbybastler, aus dem ursprünglichen Beruf (Radiomechaniker) bin ich seit über 10 Jahren draussen, das war mir zu eintönig!
(nur Stereoanlagen zu reparieren?)

Bei beiden Schaltungen weichen die Resonanzfrequenzen jeweils etwa um 19 Hz ab, also wenn nur eine vollständig in Resonanz ist wirkt die andere als Reaktanz und erzeugt somit die Phasenabweichung.

Hier hat LTSpice dennoch einen Fehler, bei der Phasendarstellung wird alles in der gleichen Farbe dargestellt, und man muss hier Rätzeln welche der Kurven eigentlich die Phase ist, ansonst bin ich bestimmt nicht klüger als Du! ;-)

Zufall?, die Testatika hat die 50 HZ sicher benötigt zumindest um die vormodulierten statischen Felder optimal auszunützen.

Induktivität?, bei einem Film brauchen wir ca. 25 Bilder/sec. um eine fliessende Darstellung zu erhalten, wie oft muss der Schöpfer seinen Traum pro Sekunde manifestieren (Erneuern?), damit es für seine Traumfiguren kontinuierlich erscheint, oder ist dies nur unsere Massen - Trägheit bei der Beobachtung der scheinbaren physischen Realität die uns stets etwas vorgaukelt was in seiner tatsächlichen Natur aber viel geheimnisvoller ist!?

Jemand hat mal eine Videokammera mit Bewegungsmelder ein Jahr lang in einem versiegelten Raum laufen lassen, und angeblich wurden Fluktuationen bei einigen Gegenständen aufgezeichnet, anscheinend muss ein Beobachter mit Bewusstsein vorhanden sein damit das Umfeld einigermassen konstant bleibt, in einem Raum wo Niemand ist braucht die Göttliche Simulation vielleicht nicht so korrekt abzulaufen, es merkt ja ohnehin keiner! ;-)

>>Steht nicht irgendwo in der Apokalypse das in den letzten Tagen der Himmel und alle Sterne wie ein Tuch hinweggezogen wird, das könnte doch die Wirkung eines Schwarzen Loches sein!?
>Die Sonne taucht mit der Erde in den unteren, den konvergierenden Teil der Galaxis ein. Dann nimmt das Magnetfeld wieder zu. Dafür sind wir nicht gebaut (geboren), wir schöpfen Energie und das Empfinden von Zeit aus der Magnetfeldabnahme (Raum-Expansion). Hypophyse, Augen, alles muss sich gewaltig umstellen. Das Denken generell ...
>Das Licht wird vorübergehend ganz andere Bahnen gehen (Raumkrümmung invertiert sich), bevor die Gegenspiralen da sind.
>Neueste Prognose: 2008 .

Dazu hatte ich mal ein kleines Büchlein über den Kosmischen "Adam Kadmon" als Galaktische Wirbelstruktur, weiss aber nicht mehr (seit der Übersiedlung) wo es hingekommen ist, es wurde schon vor jahrzehnten von einen Linzer Ingenieur u. Privatforscher geschrieben. Name???, es gab darin sogar S/W Fotos von einem Gibsmodell.

Hätte Dich sicher auch interessiert, im Internet habe ich leider noch nichts gefunden!


Aber noch einiges zur Astronomie (auch für neue Gäste etwas dabei)

Kepplers Weltharmonik als Jugend forscht Projekt!
http://www.linf.fu-berlin.de/~gutsche/jufo/weltharmonik/weltharmonik.htm

Moderne Darstellung der Planetenbahnen mit Excel (geht nicht mit Works 2000)
http://www.excelformeln.de/tips.html?gruppe=11

Hobby Astronomie (Sternenfreunde, Treffpunkt für Astronomie)
http://www.astronomie.de/

Astronomiesoftware, Tools und Ephemeridendaten
http://cfa-www.harvard.edu/iau/Ephemerides/SoftwareEls.html

CDS - Datenbank
http://cdsweb.u-strasbg.fr/

Das stimmt, am Besten kann ich hier Links setzen, stets im Auge behaltend auch auf die junge Leserschaft, vielleicht ist gelegentlich auch was verwertbares dabei! ;.)


MfG, Newsy





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