Re: Rauschen - und Spectrum Analysator


[ Zauberspiegel Wissenschaft Ideenfabrik ]


Geschrieben von Dirk am 18. März 2004 11:04:47:

Als Antwort auf: Re: Rauschen - und Spectrum Analysator geschrieben von Newsy am 17. März 2004 16:46:03:


Hallo Newsy,..

>Habe mal ein 3D Experiment mit zwei gleichen (kleinen) TV - Bildschirmen gemacht, wo der Tuner jeweils auf die gleiche Fequenz eingestellt war und so nur das Hintergrundrauschen detektierte!
>Mit den Augen mussen beide Schirme zu einem Bild verschmelzen und es ergaben sich Zeitweise interessante Strukturen im Rauschen, wobei die Lage der zwei getrennten Antennen auch einfluss nimmt.

Da vertrau ich meinen eigenen Augen zu wenig ;)
( außerdem gibts einen Haufen eingekoppeleter Wellen beim BK ( Breitbandkabel )
.. man müsste eigentlich die Antenne komplett "entkoppeln" -> Fraday-Käfig

>Vielleicht kann man auch zwei Tuner für den PC verwenden und beide Bilder nebeneinander auf den Monitor bringen, oder sogar zwei analoge Satellitentuner mit zwei getrennten Schüsseln in den Weltraum horchen lassen!?

geht ;) kannst sogar die "Emission" durch die Sonne in die Ionosphäre der Erde messen ;)


>Nun das gilt nur für herkömmliche HF Signale, aber die GS - Welle wird ja mit Mikrokristallen (Serpentinmehl?) detektiert, neuerdings auch mit feinem Sand?, so könnte man die Rauschdioden jeweils in eine Blechbüchse mit dem gewünschten Steinmehl geben und schauen was da an Signalen raus kommt.

Interessant wären vielleicht Materialien die Ihre Dichte unter steigender Temperatur erhöhen ( im flüssigen Zustand also eine höhere Dichte besitzen )... z.B. Bismut(h), Wismut ;)

>Eine Testserie für verschiedene Mineralien welches zu Mehl vermahlen wurde?
>Falls man Bastler ist kann man sicher den besseren Vorschlag von Hyronimus nehmen, die Rauschdioden extern zu nehmen und mittels Breitbandverstärker kräftig das Signal anheben.

dem stimme ich zu ...( rauscharmer) Breitbandverstärker, das "Problem" wird sein, hier direkt ohne große Umwege ( Leitungen , schlechte Verstärker ) das Signal aufzuarbeiten. Jedes zusätzlich "Glied" in der Kette ist ein weiterer Störfaktor. Es sei denn man könnte davon ausgehen, das überall die gleichen "Meßfühler" und dieselbe Elektronik ( innerhalb Toleranzen) zur Verfügung steht und damit auch die Messungen "gleich" abweichen.

Vielleicht haben die Jungs von GS ja genau deshalb die Rauschdiode im Prozessor benutzt ?

.net/forum62901/messages/6873.htm">Dioden mit weissen Rauschen
>Jeweils z.B. im Mittelpunkt einer Dodekaederfläche könnte eine abgeschirmte Rauschdiode (mit aktivem Mineral in der Metalldose?) so vielleicht Gravitationswellen detektieren, und eventuell auch 3D - Raumströmungen derselbigen.

.. müssten es dann nicht mehrere Rauschdioden sein ?

>Und falls es tatsächlich Phasenunterschiede im Rauschspektrum benachbarter Rauschdioden gibt lassen sich damit auch die Nahfeld - EM - Störungen mittels Gegenkopplung ausblenden so das für die GS - Detektion sie vermutlich empfindlicher werden.

Da man aber nicht weiß was genau die GS Welle ist,... was auskoppeln ? und was nicht ? ;)
Aber guter Gedanke :
wie bekommt eine "empfindliche" Rauschdiode hin ? ( Auflösung )

>Und das andere interne Verfahren nur mit PC wäre nur für Laien gedacht, funktioniert hat es zumindest als Empfänger der GS - Welle mit 16 Bit/sec.
>Jede Möglichkeit steht ja offen, aber wissenschaftlicher ist sicher eine externe Rauschquellen - Anordnung!

gleichtakt ;)

Gruß,
Dirk





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