Re: Dodekaeder - Anordnung wegen Phi - Harmonien


[ Zauberspiegel Wissenschaft Ideenfabrik ]


Geschrieben von Newsy am 23. März 2004 17:01:55:

Als Antwort auf: Re: Dodekaeder - Anordnung wegen Phi - Harmonien geschrieben von Dirk am 22. März 2004 21:59:47:

Hallo Dirk

No Problem!
Seit dem neuen KI - Suchsystem von Google hat da irgend jemand ein "Grünes Händchen" implementiert, denn tippt man nur Rauschdioden ein ist alles Erfreuliche gleich anzutreffen!

Übrigends wird die dodekaedrische Anordnung von Messsonden auch bei geheimen Militärischen Experimenten zur Erfassung der Hirnströme angewendet, oder besser gesagt die Holografische Auswertung des komplexen Wellen(Rausch)Musters, in einem von EM - Wellen abgeschirmten Raum.

Eine Tetraedische Sende/Empfangs Antennenanordnung wurde auch beim Montauk Experiment verwendet, und ist für das magnetische Rotationsellipsoid wohl ausreichend, welches mit der "Richtigen Frequenz" rotieren muss um mit dem Raum - Zeit - Bewusstseinsfeld zu interagieren.

Tesla hatte ja mit 2 dann 3 Phasen und mehr, später warscheinlich auch Räumlich sie um jeweils 90° erweitert und dabei die Etherisch - Höherdimensionalen Bindungen hierbei aufgelöst, er war ja auch beim Philadelphia Experiment gemeinsam mit Dirac u.a. (noch weitere?) Physiker/Mathematiker beim gleichnamigen Projekt beteiligt, oder dort sogar Projektleiter!

Somit sind räumliche (Kristalline) Srukturen meistens beteiligt, exakte Geometrien, Frequenzen und die korrekten Energienieveaus müssen an einem Ort zusammen kommen um einen Tunneleffekt in höhere Raumdimensionen anzuregen.

Vielleicht der Ausgang aus der 3D - Matrix?
Und wir werden möglicherweise Beobachtet? (Kontrolliert?) (Von wem?)

Nun aber weiter mit dem Hydraulischen GS - Resonanzsystem

>Hättest Du hier ein System ? ,.. oder nur ausprobieren ?

Probiert hab ich noch nicht´s hiervon, aber wenn bestimmte Mineralien notwendig sind und die möglichst fein Aufbereitet sein sollten, ist der Gedanke naheliegend sie in einem flüssigen Medium einzubetten und so auch noch in einer für GS - Wellen resonanten Anordnung!

Das könnte klappen wenn z.B. ein Stossdämper (o.ä.) entsprechend umgebaut wird, und unter hohen Druck eventuell die GS - Resonanten Minerale (Mikrokristalle) gleich in das innere von Kohlenstoffbällchen (Fulleren) bringen könnte, und so bei entsprechender Mischung mit einem Mineralöl oder Silikonöl die Abstimmung exakt reproduzierbar wird.

Das ganze wird warscheinlich auch noch elektrisch Leitend sein und eventuell gleich als Volumen (Masse) - Detektor verwendbar unter Einbeziehung von starken Mgnetfeldern!

Das aktive Material umgibt somit den Messfühler (Rauschdiode, oder ein nichtlinerares Medium, z.B. Heliumröhre mit Magnetsystem) und ist stets in seiner GS - Resonanz über die mechanische Länge des Zylinders abstimmbar.

Das ganze wie bisher milimetergenau in z.B. Quarzand einzubetten war mir sowieso etwas suspekt, und ist nicht unbedingt transportfreundlich und stabiel.

>... hm...

Den Piezotongeber das Stück kostet nur ca. 50 Cent wurde schon vor Jahren in einer Para - Zeitschrift angegeben, angeblich detektiert es auch Telekinese, der Bericht wurde damals aus dem Russischen übersezt.

Das Material ist hochempfindlich bis zur mechanischen Eigenresonanzfrequenz, darüber dämpft die Massenträgheit der etwa 0.2 mm starken Messingscheibe.

Das mit dem Laserpointer habe ich selbst ausprobiert, es funktioniert also auch mit den schwachen Lichtdruck, vorher habe ich die Silberschicht mit einen schwarzen Edding Stift nur eingefärbt! (Signal am Oszillographen)

Da fällt mir gleich ein anderes Experiment ein vielleicht auch verwendbar, und zwar lässt sich das Gewürz welches als Natriummonoglutamat bekannt ist als UV -Resonator einsetzen wenn es mit Blitzlicht beleutet wurde leuchtet es im dunkeln bläulich nach, und es ist ein "Organischer Kristall".

Vielleicht gibt es ja Ausserirdische die zufällig diese GS - Welle gewählt haben um Kontakt aufzunehmen!?

Ein weiteres Experiment mit (Russ) Kohlenstoffablagerungen welches sich auf einer "Gusseisen Ofentür" (innen) befindet welches nur mit Holz befeuert wurde habe ich zufällig entdeckt als ich mit einer starken Blitzlampe experimentierte!

Hierbei ergeben sich sogar bei einem Abstand von 20 cm zum Russbelag und mit anblitzen derselben über die gesamte Fläche mikroexplosionen die ziemlich laut sind und beliebig oft reproduzierbar sind! (Kein Scherz!)

Vielleicht auch geeignet als Blizlicht (Bass) Lautsprecher?

Jedenfall geht es nur in Verbindung mit dem Gusseisen, so das eventuell auch Tunneleffekte vorhanden sind analog dem Gunn - Effekt.

Was ich damit sagen möchte ist das auch eine Rauschquelle als Kohlenstoff - Eisen oder eine andere Kombination analog eines Gunnelementes möglich wäre, nur das hier Milliarden von Mikrogunnelementen (da Pulverförmig in kontakt mit Metall) hier aktiviert wird, und die Aktivierungsenergie ist auch sehr niedrig!

Noch ein Möglichkeit fällt mir ein und zwar die Verbidnung eines Negativen Wiederstandes mit einem GS - Element, so würde die Eigenresonanz automatisch weiter Verstärkt werden, nur der Arbeitspunkt müsste hier exakt festgelegt werden.

>Ich dachte eher an den Meßaufbau und dessen mögliche "Fehler"

Ja, soweit bin ich aber noch nicht, es müsste noch geklärt werden ob das Rauschen im "Nahbereich Synchron" durch die GS - Welle induziert wird abzüglich des termischen und des elektronischen Eigenrauschens u.ä. des verwendeten Detektors, Verstärkers usw. oder nicht.

Wahrscheinlich ist aber das alle Atome im umliegenden Raumbereich ein statistisches Frequenzrauschen zusätlich einbringen, allein schon durch ihre Eigenfrequenz (Kernresonanz, Larmourfrequenz) wo z.B. ein Optavy vermutlich als Bandfilter wirksam wird.

Oder sollte man sich auf eine einzige optimale möglichst fremdinduzierte Rauschquelle konzentrieren und die weitere Verstärkerkette extrem rauscharm ausführen!

So über den Daumen würde ich mal sagen müsste der gewählte GS - Detektor (od. Geometr. System) samt resonanten Material für HF spitzenmässig abgeschirmt sein und ein zweiter Detektor (oder auch jeweils mehrere) ausserhalb, nimmt das HF - Frequenzspectrum über eine Breitbandkugelantenne auf und die Eingekoppelten Störungen werden nun gegenphasig zum geschirmten Signal ausgeblendet, natürlich jeweils bei exakt gleichen Leitungslängen.

So sollte nur der gravitative Signalanteil übrig bleiben, aber wie man in der Praxis oft sieht gibt es immer weitere Tücken die nicht bedacht wurden!
Jedenfalls klingt alles viel einfacher als es dann ist.

Jetzt braucht man nur das nötige Kleingeld und die innere Entschlossenheit um die Sache auch anzugehen!


MfG Newsy













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