Re: Teebeutel


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Geschrieben von Softifex am 08. Januar 2004 22:07:43:

Als Antwort auf: Re: Teebeutel geschrieben von Gabi am 07. Januar 2004 23:33:40:

Hallo,

>Wie kriegt man denn flüssigen N2 zum Tropfen ? Da müßte die Außenluft auch arg kalt sein, und der Tee schwammiger.

Also wenns nur ums Tropfen oder fein Rinnen geht, das ist kein experimentelles Problem. Man nehme statt eines Teebeutels eine Plastikspritze und hänge sie leicht drehbar senkrecht an einen Faden (wie ein Teebeutel eben). Man tauche die Spritze in fl. N2 bis über den Rand ein und warte. Dann wie gehabt vorsichtig herausziehen und beobachten, wie der Saft ganz fein unten herausrinnt (und ob sich was dreht). Mach ich gleich morgen.

>Wie ich schon schrieb, kann es vielleicht auch an Rechts-Wirbeln der Aura liegen in Brust- oder Kopfhöhe.

Ich bevorzuge wie schon letztens erwähnt die Methode Faden mit Objekt fest montiert und das Bad wird mittels Laborboy in der Höhe variiert.
Im Vergleich dazu müsste man es natürlich auch mit heissem Wasser so machen.
Da lass ich meine bescheidene Aura aussen vor. Schon wegen der möglichen Stickstoffspritzer halt ich Abstand (mit Schutzbrille natürlich!).

lg Helmut

PS. Apropos Spritze und so: Den Wasserfadenversuch von Schauberger und Konsorten möcht ich auch noch einmal ausprobieren. Schaut recht lustig aus. Mein erster Versuch dazu ist vor Jahren wegen schlechter Fadenbildung gescheitert. Da hab ich den Trick mit den Spritzen noch nicht gekannt.
Und wenn er dann mit Wasser geht, könnt man das auch gleich mit anderen Flüssigkeiten ausprobieren (Alkohol (Tsuika), fl. N2 und was sonst noch ungefährlich ist. Mit Säuren oder Laugen probier ichs sicher nicht.)







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