Re: Marinov und Würth-Memorandum MARINOW


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Geschrieben von fw am 04. September 2003 18:31:47:

Als Antwort auf: Marinov und Würth geschrieben von Gabi am 04. September 2003 13:29:56:

>>zur Lagerung beim Marinov-Motor:
>>Wenn du eine fast gänzlich haftreibungsfreie Lagerung suchst und dir ein Luft-lager zu aufwändig bzw. Quecksliber zu giftig ist, empfehle ich handelsübliches Ferrofluid - wenn du das auf einen Magneten bringst, hast du ein füssiges Ferrofluid-Polster, welches du mit bis zu einigen zig Gramm belasten kannst, bis du zum Magneten durchdringst ...
>Danke für den Tip - ich hoffe, andere können ihn nutzen, da ich ja fast nie etwas baue. Momentan halte ich die Mazenauer Maschine für das Non-Plus-Ultra, man muß sie nur aufrechtstehend betreiben, und ein flüssiges Medium nehmen.
>Oder man kriegt das einfach elektrisch mit den (räumlichen!) Seike-Schleifen hin, die müssen nur die richtige Größe und Ausrichtung haben.
>Das Verständnis für dies alles aber verdanken wir den Würth-Geräten ! Trotzdem denke ich, daß man zur globalen Energieerzeugung keine Eisenmasse zwingen sollte, sich wie eine Strömung nach Bernoulli zu verhalten, wenn es ein paar Liter Flüssigkeit viel besser und leiser können.
>In meiner Zeichnung für den Marinovmotor fehlt noch die Raumquantenströmung. Wenn die drin ist, muß der Ring an beiden Seiten verschieden gekippt werden.
>Er bekommt also eine Wellenform, wie eine gewellte Schlapphutkrempe. Da er das nie hatte in den bisherigen Experimenten, war immer die Reibung so schlecht zu minimieren. Und der Hit: Genaugenommen ist das schon wieder, drehmechanisch gesehen, die Würth-Maschine: Zwei Drehachsen in Gegenpolung nebeneinander, außen entlang drehend die Schwungmasse auf dem Kippwinkelweg.
>Man kann natürlich auch die Magnetachsen dynamisch kippeln lassen, wenn die Ringbewegung davon glatter wird. Jedenfalls sollte man hier genausoviel Zeit investieren, wie Felix es getan hat. Die Feldstärken und Abstände/Ringradius müssen resonant stimmen.
>Hier noch die Linkverbindung zum heutigen Text über den Marinovmotor:
>http://www.alle24.de/archiv/4237.htm
>MfG
>Gabi

Hallo!

3 Tage vor seinem Tod hat mich Marinow angerufen. Er hat gesagt, dass es ihm wie Schuppen von den Augen gefallen ist, als er meine Schriften las. Er wollte mich besuchen kommen. Leider wurde nix draus. Er sagte:NUR SOWAS KANN GEHEN.
Herr Zeitler hat mich besucht (Wasserstoffmotor) und war 7 Tage darauf ebenfalls tot.
Was soll ich davon halten ?????
mfg fw




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