Re: Ein Beispiel für Torkado


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Geschrieben von Gabi am 04. September 2003 07:52:48:

Als Antwort auf: Re: Ein Beispiel für Torkado geschrieben von Ash am 04. September 2003 00:56:39:

>Wenn Magnete eine Strömung hätten könnte man sie auch messen, tatsächlich kann man aber nur die Feldstärke messen und sonst nichts!

Es geht um die Feldlinienform, nicht die Stärke.

Wie erklärst Du Dir dann die Ergebnisse des Monstein-Experimentes ?
Rotation eines Magneten links herum oder rechts herum haben verschiedene Trägheit/Abbremszeiten.

Desweiteren: Wenn man zwei Magnete antiparallel zusammenstellt, und vielleicht auch an den Polen mit einem Joch verbindet, dann wird ja normalerweise angenommen, daß alle Magnetlinien in den Jochs stecken und keine weiteren zu finden sind.
Hier meine Skizze (noch ohne RQS-Anteil) zum Marinovmotor: Beitrag2414

Da die Magnetlinien aber genau wissen, zu welchem Magneten sie gehören ("Ihr" Torkado), wollen sie auch wieder zu ihm hinein, und nicht unbedingt durch den anderen hindurch. Der Magnetismus ist ein großes Fraktal der Atomschwerpunktpositionen und kein losgelöster Feldsalat.
Jedenfalls sind außen die Linien nach wie vor vorhanden und wirken im Kreuzprodukt ExH (E ist Stromfluß im Ring (vorn+hinten parallel) von rechts nach links so, daß der Ring anfängt, sich zu drehen. Diese Drehung verstärkt den Strom, der wieder die Drehung usw. .
Wo ist die Quelle, wird da immer gefragt ? Das ist keine neue oder andere Quelle wie der Magnetismus selbst, auch der Magnet muß ständig Energie pumpen, um sein Feld zu erhalten. Das tut in jedem dt auch jede andere Masse, nur haben deren (Torkado-)Ringströme kleinere Dimensionen und weniger Ausrichtung, um bis nach außen zu wirken und sozusagen das unsichtbare sichtbar zu machen. Allerdings nehme ich an, daß die (atomaren) Masse-Torkados raumfest sind. Sie bleiben auch bei Festkörpern immer ausgerichtet im umgebenden Feld, wie die Oberfläche einer Flüssigkeit. Der Dauermagnet(ismus) läßt sich auch auf den Kopf stellen und zur Seite legen, weil er viel stärker ist als das G-feld. Da fließen permante Torkado-Ringströme seit dem Magnetisierungsvorgang, die sich ihre Defizite von den atomaren Torkados holen, wie der Fürst seinen Reichtum durch die Arbeit seiner Leibeigenen hat. Die atomaren Torkados pumpen vermutlich aus dem G-Feld (Anteile von Erde, Sonnensystem, Galaxis,..).


MfG
Gabi





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