Ein Beispiel für Torkado


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Geschrieben von Gabi am 03. September 2003 14:54:51:

Als Antwort auf: Re: Wir haben Felix Würth besucht geschrieben von Alex am 03. September 2003 13:12:45:

> Für mich sind deine Torkados bis jetzt, virtuelle Gedankenkonstrukte dir nur für dich Sinn ergeben. Du muss sie mit mehr einfachen Beispielen erläutern, sonst kapiert sie keiner, nur so als Überlegung von meiner Seite.

Du hast bestimmt recht.
Da fang ich jetzt mal an mit dem ersten Beispiel:

Das Feld eines Dauermagneten

Die Magnetlinien eines Dauermagneten kennt jeder. Die kommen oben am Nordpol heraus und gehen unten in den Südpol hinein. Baut man über dem Nordpol ein Gefäß mit einer Flüssigkeit auf, und nimmt statt träger Eisenfeilspäne ein sehr feines Eisenpulver, dann läßt sich zeigen, daß die Magnetlinien oben verdrillt herauskommen.
Der Monstein-Effekt besagt, daß die Magneten einen Spin haben: Vom Südpol aus gesehen strömt etwas um die Längsachse herum im Uhrzeigersinn; schaut man auf den Nordpol, im Gegenuhrzeigersinn (Rechte Hand mit Daumen nach oben).
Dieses drehende Feld nennt man auch Raumquantenströmung (RQS).
Das RQS-Feld verändert man natürlich, wenn man den Magneten um seine Längsachse dreht. Man verstärkt es oder schwächt es, je nach Drehrichtung.

Ein Torkado ist nichts anderes, als die Kreuzung von Magnetlinien und RQ-Strömumgen. Er ist keine künstliche Kreuzung, sondern die natürliche wirkliche H-Linienform. Die abstrakte Zerlegung in zwei Komponenten war ein künstlicher und folgenschwerer Akt.
JEDE H-LINIE wird gebildet von elektrischen Wirbelfeldern in und um den Magneten, denn H-Linien sind Äthermangelgebiete. Sie sind die Anzeige von Ätherunterdruck, der in der Mitte von elektrischen Wirbeln entsteht, wenn diese die Äthersubstanz in sich hineinziehen, sie verdichten.


Es gibt nur Äther. Genauer: geordnete oder ungeordnete Bewegung des Äther.
Das Feld des Dauermagneten ist das große Fraktal des Atom-Magneten. Das Kleine wiederholt sich im Großen und umgekehrt. H und E ist wechselweise ineinander verschachtelt.
Ein H-Pfeil (Drehachse) zeigt den Ort von Masse an (positive Ladung, ein Äther-Loch), der umgebende E-Invers-Torus(=Torkado, weil eiförmiger Schlauchquerschnitt) den Ort der ursächlichen geordneten Bewegung.
Die Drehrichtung der RQ-Strömung ist nur ein Abbild der Erddrehung, diese ein Abbild der Erdjahresbahn, diese ein Abbild der Bahn des Sonnensystems durch die Milchstraße usw. .

Die Verwebung aller Strukturebenen erfolgt dadurch, daß keine einzige Ätheranhäufung, nennt man sie Elektron oder Atom oder Kristall oder Magnet oder Bakterie oder Mensch oder Planet auf ihrer Ebene bleibt. Ein Ätherteilchen durcheilt ständig alle Ebenen von der Kleinsten bis zur Größten. Es spiegelt die Information wie Wölb- und Hohlspiegel in einem, und sichert mit dem Bild des Großen die Stabilität des Kleinen und mit der Summe des Kleinen die Stabilität des Großen.

Der gemeinsame Nenner, die selbstähnliche fraktale Bewegungsform, heißt Torkado.

Daß die Magnetlinien als H-Linien der RQS linksherum drehen und nicht einer Rechtsabbiegung folgen (Blick von oben auf den Nordpol), wie die negativ geladenen Elektronen, liegt am positiven Charakter von H-Linien.

MfG
Gabi




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