Re: Würth-Getriebe


[ Zauberspiegel Wissenschaft Ideenfabrik ]


Geschrieben von Dirk am 04. September 2003 22:19:48:

Als Antwort auf: Würth-Getriebe geschrieben von Gabi am 04. September 2003 13:22:25:

Hallole Gabi,...


>Nichtsdestotrotz kommt mehr hinten an.

Mit anderen Worten ist das Getriebe nur effektiver,... ?

Ein PM ist es also nicht ?

Ich stell´ jetzt einfach mal einen Text von mir zur Diskussion:

--- Zitat Anfang :

"Freie Energie" :

die es eigentlich nicht gibt,... Die "freie" Energie ist schon längst vorhanden und wird bereits genutzt. z.B. Solarenergie. Widersprüchlich wird z.B. die Gravitation als "freie Energie" gehandelt bzw. auch bezeichnet. Das einzige was "freie Energie" ist,... ist, das diese schon längst vorhanden ist. Damit ist diese "Energieform" genauso anwesend wie die Photonen der Sonne. Nur die Gravitation kann man also solche noch nicht "nutzbar" machen. Freie Energie ist somit ebenfalls kein Zauberkasten in den man etwas rein steckt z.B. einen Socken und am Schluss hat man ein Auto,.. das klappt hier ebenso wenig, wie im richtigen Leben. Wenn Leute hier versuchen den Wirkungsgrad eines Motors oder Getriebes ( z.B. Würth AG ) auf 150 % zu bringen stellt sich an dieser Stelle nur wieder die Frage ,.. wie effektiv nutzen wir die eingesteckte Energie BIS JETZT ? Wir haben bis jetzt nur die rein gesteckte Energie mehr "verstoffwechselt" , da wir die Resonanzpunkte innerhalb der Materie nur sehr "schlecht" kennen,.. wie z.B. der Gravitation. Deshalb ist ein Wirkungrad über 100 % auch nicht wirklich überraschend ,..denn die Technik heute geht größtenteils nicht von Resonanzen aus. Resonanzen bedeuten ein "Hochschaukeln eine z.B. mechanischen Systems das mit dieser Resonanz im Prinzip länger mit der reingesteckten Energie haushalten kann.

**** snippp **** und weiter geht´s :

Ein gutes Mechanisches Beispiel sind z.B. 2 Pendel die lotrecht an einem nicht starr aufgehängtem Drahtseil pendeln,...hier überträgt sich die Schwingung periodisch von einem auf das nächste Pendel ( und wieder zurück ). Zum stehen kommt dieses Pendelsystem aber dennoch ,..es dauert nur länger ;) Hier bedient man sich mehr oder weniger einem System das die Natur schon kennt. Auf Atomarer Ebene organisiert sich jedes System von "selbst" und das nur weil es Bedingungen unterworfen ist. Jetzt braucht man nur noch genügend Zeit und ein wenig Energie und Leben entsteht ( so am Rande ). Dies ist eine Art der Selbstorganisation. Außerdem ist solche eine Resonanz recht Periodisch, was die Anwendung recht , sagen wir mal "unrund" machen würde. Stellen Sie sich vor, Ihr Auto hätte eine Lampe die Ihnen zeigen würde, das in den nächsten 2 Sekunden wieder eine Beschleunigung in Fahrtrichtung kommt ;) Es würde also viel mehr "Aufwand" erfordern dieses System stabiler hinzubekommen... (konstante Beschleunigung),..da man mehr Schwungmassen einbauen müsste und immer mehr Resonanzpunkte bis letztendlich,.. die Leistung konstant abgenommen werden kann. ( Das bräuchte schon fast wieder eine "Vorwärmzeit" wie damals beim Röhrenverstärker ;) . Des weiteren sage ich voraus das die Resonanz mit der Gravitation sehr hohe Frequenzen bräuchte. Die Gravitation ist so schnell wie das Licht. Also koppelt man es am besten mit einem Material das sich durch seine Atomare Struktur Elementar (ein-)koppeln kann, da hier bereits hohe Frequenzen zur Verfügung stehen,... oder sagen wir einfach Bewegungsenergie die in einem Element innewohnt,.. vielleicht wird so das Prinzip für Sie durchschaubarer. 


---- Zitat Ende

Was hälst Du davon ?

Liebe Grüße,
Dirk





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