Spannung, Strom und Supraleitung


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Geschrieben von Gabi am 30. Juli 2003 13:45:50:

Als Antwort auf: Gesamtdarstellung online geschrieben von Gabi am 19. Juli 2003 18:06:51:

Neue Texteinheit in der Gesamtdarstellung von
http://www.aladin24.de/htm/torkado.htm :

Spannung, Strom und Supraleitung

Eine Spannung im Leiter entsteht, wenn die Außenelektronen nicht ihren Idealabstand Ce (Comptonwellenlänge auf Basis der Elektronenmasse) erreichen können. Wo sie zu eng gedrängt sind, zeigt sich das Metall negativ geladen. Sie haben das Bestreben, wieder auf ihren alten Platz zu kommen, und wenn sie das tun, nennt man das Stromfluß. Da es aber keine freien Elektronen gibt (bestenfalls negativ geladene H-Ionen von Elektronenmasse), ist es immer nur eine synchrone Bewegung der Außenelektronen im Atomverband, die zum Beispiel einen Gleichstrom 'simuliert'. Sie wollen alle nur zurück an ihren alten Platz. Man muß sie also ständig mit Spannung davon wieder wegziehen (eine Zägezahnschwingung), damit sie sich erneut auf den Rückweg machen. Wirklich reiner Gleichstrom kann nicht existieren.
Bei Supra-Leitern ist es ähnlich wie bei Wismut. Die gekühlten Atom-Torkados sind klein genug, um in ihrer Bewegung nicht mehr durch räumliche Begrenzungen behindert (Ohmsche Verluste) zu werden. An der optimalen Beweglichkeit der Elektronen sind bestimmt p3-Besetzungen beteiligt, die gemeinsam neue Quer-Ketten vom Abstand Ce oder 2*Ce oder kaskadierte Strukturen von genau 2^N*Ce bilden (von Atom zu Atom), die als Stehwellen durch den Leiter reichen. Wenn man das Material zerkleinert und gesintert zusammensetzt, geht bei manchen Materialien die Supraleitung noch eher los, weil dann durch die vielen zufälligen Ausrichtungen noch mehr Bewegungsfreiheitsgrade da sind, um vielleicht gewundene, aber lückenlose Perlenketten-Kaskaden zu bauen.

MfG
Gabi




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