Re: Apfel


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Geschrieben von Gabi am 24. April 2003 02:39:17:

Als Antwort auf: Apfel geschrieben von Gabi am 24. März 2003 14:49:54:

Hier derselbe Apfel von damals mit den eingetragenen 31,2mm - Kern-Abständen zur Schale. Man beachte den dreidimensionalen Resonanz-Vorgang, denn es werden viele Punkte der Apfeloberfläche getroffen, die zum jeweiligen Kern den geforderten Abstand haben. Möglicherweise spielt das harte Kerngehäuse die Rolle des (semipermeablen) Wölbspiegels. Er ist vor allem innen poliert, um die eingefangene Energie nicht wieder hinauszulassen. Bei Tomaten oder Orangen fehlt das harte spiegelglatte Gehäuse, dafür bilden sich gallertartige durchsichtige optische Linsen und Bündel davon. Die innere Wand des Fruchtfleisches zwischen den halbmondförmigen Samenbäumen der Tomate oder die weiße 'Schwimmringsubstanz' zwischen den halbmondförmigen Teilen der Orange quantisiert die Resonanzzellen, damit sie nicht gegenseitig Streulicht abbekommen bzw. Energie verlieren.

Die halbmondförmige Form läßt keinen Zweifel am Torkadoprinzip: Innen entlang der Frucht-Hauptachse geht die Bewegung nach oben (Länge L), in Richtung Stiehl, außen auf dem großen Wege wieder nach unten zur Blüte, bepackt mit Umfangsfaktor 3 oder Pi, das macht auf dem Halbkreis Pi*L/2.
Summe= L + Pi*L/2 oder ohne die Ecken 2*L/2 + 3*L/2 = 5*L/2

Damit sind automatisch neben der 2 und 3 (in Z=6 für Kohlenstoff) auch die Elemente der Fünferreihe im Spiel: Z=15 Phosphor, Z=20 Calzium, Z=30 Zink, Z=60 Neodym. Ich frage mich, warum man den Magnetismus der Früchte nicht längst kennt ? Weil es nicht magnetisch, sondern elektrisch geht. Die Eischale ist nunmal aus Calzium, die weißen Schwimmringe der Apfelsinen bestimmt auch. Es sieht aus wie Hirnsubstanz, vor allem in der Mittelachse wie geflochtene Nervenstränge.
So lange man Meyl nicht ernst nimmt, der die elektrischen Wirbel-Gegenstücke des Magnetismus propagiert, wird es dunkel bleiben in den Köpfen der Physiker.

Hier (messages/2414.htm)
steht seit 7 Monaten ein Bild vom Marinov-Prinzip. Da brauchen sich im Eidotter nur noch zwei Gegenwirbel bilden (1. Zellteilungen), und etwas E-Feld-Chi auf das liegende Ei treffen, was übrigens sofort passiert, wenn die Henne mit ihrem Biofeld draufsitzt, dann rotiert im Ei ein Hauptwirbel, der als erstes die Wirbelsäule des Kückens herausarbeitet und dann den Rest.
Man müßte mal nachfragen, wie die Brütereien das machen. Ich habe vage in Erinnerung, daß es nur mit feuchter Umluftströmung geht.

Bei den hier untersuchten Früchten ist es ähnlich, aber für Mehrlingsgeburten ausgelegt, deshalb die einzelnne Kammern. Bei Kirsche, Pflaume oder anderen einkernigen ist oft auch die Eiform zu erkennen.

Warum Ei oder Diskus und nicht Kugel ?
Eine Kugel würde eine schmale Resonanzspitze erzeugen, es gäbe keine energetische Bandbreite, die auch andere Elemente (Spurenelemente) mit einschließt. Da könnte nur Kohlenstoff aus Kohlenstoff wachsen oder Silizium aus Silizium. Das gibts ja auch, doch das nennt man Kristall oder Sonne oder Kugelblitz, aber nicht Pflanze.
Kugeln als Resonanzkörper sind bestimmt ungesund, man sollte sie nicht als Schmuck tragen. Auch so eintönige Musik hält man einfach nicht aus. Die Apfelsinen bauen sich mit ihren Volumen-Summen einen schönen Mehrfach-Klang. Sie wären sonst auch nur sauer. Ich habe hier noch eine Zitrone, aber die lassen sich nicht teilen und vemessen - sie laufen dabei aus. Sie sind nicht nur chemisch anders zusammengesetzt. Ihren Nord- und Südpol haben sie auch doppelt und dreifach abgedichtet, damit die Säureschwingung nicht noch die Mutterpflanze verätzt. Ich muß unbedingt mal die genaue Saftmenge ermitteln.
Hier sind Kerne bei 31,2mm/2= 15,6 mm Abstand von Schalen- oder Oberflächenrand (untere Hälfte), oben ist es überall zu viel (Siehe hier). Auch dieser Faktor 1/2 zur Orange könnte Bedeutung haben für die Säure. Denn die Orangen haben sauerstoffresonante Volumen trotz kohlenstoffresonanter Ausmaße. Die Orange könnte zu Helium(Z=2), Sauerstoff(Z=8) und Germanium(Z=32) gehören, so edel wie sie ist. Die Zitrone zu Wasserstoff(Z=1), Beryllium(Z=4) und Schwefel(Z=16).

Der ph-Wert kommt von den Wasserstoffionen und eine Kugel aus Wasserstoffresonanz müßte eine aggressive saure Angelegenheit sein.
Bei Anwendung des Wasser-Optavy (Rechteckfolien aus Alu) wurde aber festgestellt, daß der subjektive Säuregrad von Zitronensaft oder Kaffee abnimmt. Wurden da die "echten" (kugelförmigen) Säureschwingungen abgezogen in eine ebene stehende (Helium-)Welle, oder wurden unsere Sinne verwirrt ? Letzteres war jedenfalls bei anderen Elementen eindeutig der Fall.


MfG
Gabi




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