Äthermodell und Biosysteme


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Geschrieben von Gabi am 30. Januar 2003 12:09:47:

Als Antwort auf: Gravitonenäther geschrieben von Fee am 30. Januar 2003 12:00:50:

Was ich daraus geschlußfolgert habe, bedeutet, daß die Physik sich
schleunigst um die Biologie kümmern muß, um "ihre Naturgesetze"
geradezurücken, bzw. erstmalig zu erkennen.

Hypothesen:

Mit dem Äthermodell (Materie=gefrorener Äther) ist ein Magnetfeld ein Zwischen-Zustand zwischen festem und gasförmigem Äther, also ein "geordneterer" Zustand, als das heiße Äthergas im leeren Weltall.
--->
Elektromagnetische Felder sind relativ geordnet strömende Äther-Flüssigkeiten. Sie bilden sich nicht so einfach grundlos. Sie brauchen immer einen (materiellen) Kondensationskeim (Antenne) als Quelle, wie bei den bekannten Zustandsübergängen flüssig->fest.

Gleichzeitig kann man sagen, daß der gefrorene Äther IMMER von dem Zwischenzustand "Flüssigkeit" umgeben ist. Jeder materielle Körper besitzt also ein ihn umgebendes Feld, auch wenn man es (noch) nicht immer als magnetisches oder elektrisches Feld detektieren kann, in gewissen Kreisen nennt man es Aura. Das betrifft auch z.B. jeden Stein.

Die Aura umströmt den materiellen Körper in Form eines (oder mehrerer in getrennten Schichten) Torkado und schirmt ihn dadurch ab von der heißen Ätherwelt. Antrieb der Umströmung ist die außen im Überfluß vorhandene Energie. Die Hitze selbst treibt ihre Abschirmschicht an ! Über Effekte, wie der Pinch-Effekt wird die Aura-Strömung an exponierten Stellen komprimiert und Energie (heißer Äther) in die Materie punktuell (Chakren) hineingeleitet. Dort bildet sie hochfrequent schwingende Energieflächen, wie an den Wänden eines Wirbelrohres, während sich an anderer Stelle automatisch kalte Zonen herausbilden, wie in der Mittelachse eines Wirbelrohres. In den kalten Zonen sammelt sich Materie, sie bildet in Organismen Zellmembranen oder auch innerhalb der Zellen die Organell-Strukturen. Für lebendes Gewebe ist also der Wechsel zwischen molekularen Stoffen und ihren (energiereicheren) Zwischenräumen notwendig. Die Zwischenräume sind gefüllt von unsichtbarer Äther-Flüssigkeit, die über das Chakrensystem nach innen gedrückt wird und durch den geordneten Fluß um und in den Organen und Zellen die Position der Atome bestimmt und auf dynamischem Wege die Kühlung garantiert. So funktioniert jede Wundheilung. Erst ist die Aura da, dann der Körper. Ein Samenkorn umgibt bereits ein Abbild der zukünftigen Pflanze. Ein amputierter Arm (der Raum, wo er war) hat immernoch seine Aura, weil er zum Gesamt-Hologramm gehört, und auch in den übrigen Zellen mit gespeichert bleibt.

Jeder Stein muß also ein Chakrensystem haben, auch die Erde als Planet.
Bei Beschleunigung eines Körpers wird diesem zeitweise sein "Hitzeschild" entzogen, und auf ihn wirken deshalb die Trägheitskräfte ein, die ihn zerstören/zerbrechen können, weil die Ordnung sich auflöst, mangels Kühlung.

Materie, die kein Aura-System um sich herum aufbaut (in allen
Strukturebenen), wird gnadenlos zerfallen, einfach auftauen von
selbst, wie Schnee in der Sonne.

MfG
Gabi





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