Mailingaktion zum Thema Zwangsjodierung in Deutschland


[ Zauberspiegel Wissenschaft Ideenfabrik ]


Geschrieben von Hans T. am 13. Mai 2001 11:19:23:

Hallole,
Fee hat mich auf diese Forum aufmerksam gemacht und mich gebeten, meine Mailinaktion hier bekanntzumachen.
Ich habe die seite im Moment nur kurz überflogen und denke, das passt thematisch hier rein und tue das deshalb sehr gerne.

Bis bald (bestimmt! :-)
Hans

Die folgende Mail-Aktion startet heute:

Guten Tag,

wenn Sie unter unerklärlichem starken und juckenden Hautausschlag leiden, und/oder - insbesondere nach Mahlzeiten - an Herzschmerzen, Herzrasen, Herzrythmusstörungen, hohem Puls, Atemnot, Ohnmachtsanfällen, nervösen, Angst- und depressiven Zuständen oder jemand aus Ihrem Umfeld darunter leidet, dann könnte Sie diese Mail interessieren.

Es könnte sich eventuell um eine Jodallergie handeln!

Seit einigen Jahren werden in Deutschland flächendeckend nahezu sämtliche Nahrungsmittel quasi zwangsjodiert: Durch jodierte Düngermittel, Tierfuttermittel und Jodsalz gibt es fast keine unjodierten Lebensmittel mehr!

Mit einem gewaltigen Werbeaufwand wird verbreitet, das dies im angeblichen "Jodmangelgebiet Deutschland" die Bildung von Kröpfen als Folge einer Schilddrüsenerkrankung verhindern soll. Jod sei gesund, wichtig besonders für Schwangere und es gäbe keinerlei schädliche Nebenwirkungen.

Nach meinem aktuellen Kenntnisstand wird dabei verschwiegen:

1. dass Jod ein hochwirksames Gift ist (ab etwa 2 Gramm tödlich) und vom Körper nur in Spurenelementen benötigt wird, und zwar in natürlicher Form (z.B. als Bestandteil pflanzlicher Nahrung)

2. dass es sich bei dem zugesetzten Jod um künstliches Jod handelt, das zumindest teilweise aus hochgiftigen oder gar radioaktiven Chemieabfällen gewonnen wird

3. dass es keine gesicherten wissenschaftlichen Beweise dafür gibt, dass Deutschland Jodmangelgebiet ist

4. dass es keine gesicherten wissenschaftlichen Beweise dafür gibt, dass die Entstehung von Kröpfen durch Jodmangel (alleine) verursacht - oder durch die Zufuhr von künstlichem Jod verhindert wird

5. dass es im Gegenteil Hinweise gibt, dass Schilddrüsenerkrankungen in zwangsjodierten Gegenden zunehmen (Eine Studie des Bundesumweltamtes im Jahresbericht 1994. Seite 197: "Gebiete mit hoher Strumahäufigkeit, [Struma=Kropf] wie die ehemaligen DDR-Bezirke Suhl, Chemnitz und Gera, zeigen deutlich höhere Bodenjodgehalte als die strumaarmen Bezirke Neubrandenburg, Potsdam und Frankfurt/Oder.")

6. dass jeder "zwangsjodierte" Mensch wegen der sehr langsamen Ausscheidung von Jod dieses in seinem Körper anreichert - was die Wahrscheinlichkeit von Joderkrankungen erhöht - und es keine gesicherten Daten darüber gibt, wieviel Jod im Körper unbedenklich ist.

7. Dass Menschen mit einer Schilddrüsenüberfunktion - und zunehmend auch viele Menschen ohne Schilddrüsenerkrankung - äusserst sensibel auf alle jodierten Nahrungsmittel reagieren und oben genannte und weitere Symptome zeigen

8. dass die Jodsensiblen Menschen zum grossen Teil ausserordentlich leiden, schwer krank werden und verzweifeln

9. dass Jod bei Jodsensiblen Kindern - jetzt halten Sie sich fest - Hyperaktivität auslösen kann (Pferde sind übrigens angeblich die einzigen Haustiere, die keine jodiertes Futter erhalten, denn wer will schon auf einem nervösen Pferd reiten?)

10. dass somit die heimliche Zwangsjodierung und ihre Propagierung ein Vergehen gegen die Menschlichkeit ist

Diese Behauptungen sind natürlich ungeheuerlich.

Ich bitte Sie deshalb mir nicht einfach zu glauben, sondern sich selbst eine Meinung zu bilden, was dran ist. Einige weitere Informationen finden Sie im Internet unter www.tolzin.de/jod oder www.jod-krank.de, ein Diskussionsforum, in dem sich Betroffene austauschen können, finden Sie unter http://foren-net.webtropia.de/cgi-bin/forum.cgi?id=jodkrank.

Eine unmittelbar Betroffene und Gründerin einer Deutschlandweit vertretenen Selbsthilfegruppe, Frau Dagmar Braunschweig-Pauli, hat ein aufrüttelndes Buch über ihren Leidensweg und die Indizien, die gegen eine Zufuhr von künstlichem Jod sprechen, geschrieben. Und was sie mit den zuständigen Behörden alles erlebte. Das Buch heisst "Jod-Krank, Der Jahrhundert-Irrtum" und erscheint im Verlag Dingfelder.

Wenn Sie Ihre Fragen - insbesondere über gesicherte wissenschaftliche Daten - oder Protest loswerden wollen, so können Sie sich an folgende Adressen wenden:

--> Bundesgesundheitsministerin Frau Ulla Schmidt: ursula.schmidt@bundestag.de.

--> Prof. Dr. Peter Pfannenstiel von der "Schilddrüsen-Liga Deutschland e.V.: info@schilddruesenpraxis.de (Herr Pfannenstiel und die Schildrüsen-Liga spielen anscheinend eine zentrale Rolle in der Progapierung der Zwangsjodierung in Deutschland)

Weitere Adressen finden Sie im Buch von Frau Braunschweig-Pauli oder unter www.tolzin.de/jod/briefaktion

Bitte leiten Sie diese Mail auch an Ihre Freunde und Bekannte, soweit sie für das Thema ansprechbar sein könnten, weiter. Beim Weiterleiten bitte darauf achten, dass die Zitatzeichen, z.B. ">", nicht automatisch an den Anfang einer Zeile gesetzt werden (Mail wird spätestens nach dem dritten Weiterleiten unleserlich). Notfalls finden Sie den "jungfräulichen" Text auch nochmal unter www.tolzin.de/jod/briefaktion

<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<
Diese Aktion geht bis zum 30. Juni 2001.
DANACH BITTE NICHT MEHR WEITERLEITEN !!!
<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<

Falls Sie Mails oder Briefe an zuständige Stellen senden und mir als Kopie zukommen lassen, werde ich Ihr Schreiben als Anregung auf meiner Homepage veröffentlichen (natürlich ohne Ihren Namen, es sei denn Sie erlauben dies ausdrücklich). Desgleichen die Antworten von Behörden, Politikern, Institutionen und Wissenschaftlern.

mit freundlichen Grüssen
Hans Tolzin
hans@tolzin.de

p.s.: Sollten Sie diese Mail als Belästigung empfinden, so bitte ich vielmals um Entschuldigung. Bitte informieren Sie mich oder den Absender (falls ich es nicht selbst sein sollte).





Antworten:


[ Zauberspiegel Wissenschaft Ideenfabrik ]