Re: Begriffserklärung: Scharlatan


[ Zauberspiegel Wissenschaft Ideenfabrik ]


Geschrieben von Skywalker am 01. September 2002 22:33:34:

Als Antwort auf: Re: Begriffserklärung: Scharlatan geschrieben von Gabi am 31. August 2002 15:22:19:

***Die verwenden ja angeblich einzelne Folien und ich glaube nicht das die die Folien behandelt haben. Ich wüsste jedenfalls nicht mit was. Entweder Optavy abgekupfert oder wahrscheinlich Null Wirkung. Das einzige was ich mir noch vorstellen könnte wäre Homöopathie. Im Grunde auch Optavy, nur dass das Optavy die Information selbst erzeugt und sie nicht kopiert.


>>- Motoren laufen runder
>Vibrationen nehmen ab, wird er sicherlich meinen.
>Er schließt vermutlich die verschiedenen Vibrationen der Motorteile kurz über die Folien, die es auffangen und wegschlucken, möglicherweise über ihr morphogentisches Feld, das evtl. mit Motor-resonanten Eisenschwingungen aufgeladen ist (meine Vermutung).


***Vielleicht wird der Zufall soweit beeinflusst, dass sich die Vibrationen auslöschen wie Anti-Schall. (meine Vermutung) Hmmh, hört sich irgendwie wissenschaftlicher an.


>>*> Kann man wohl auch schlecht messen. Motoren laufen eigentlich immer irgendwie rund, besonders moderne.
>>- Kraftstoffersparnis (ca. 10%)
>>*>Kann man ja wohl leicht feststellen lassen.
>genau, auf einem Motorprüfstand nämlich. Das hat er bestimmt schon machen lassen. Bloß keiner wird ihm seine Erklärung abgenommen haben. Dann reagieren die Herren Techniker, als wäre ihnen ein Gespenst begegnet und schützen sich mit: So schnell wie möglich vergessen. Wir kennen es jedenfalls so.


***Ist ja egal wie die reagieren, die sollen nur den Kraftstoffverbrauch mit und ohne Folien bescheinigen, wer fragt denn nach deren Meinung. Ich frage ja auch keinen Kuhbauern nach einer Differenzialgleichung.


>>Ich werde mal ein paar Alufolien ausschneiden und sie auf den Motorblock meines Freundes kleben. Sicher ist sicher.
>Dann denk auch an die Dissonanzfolien, wenn es Dir um Sicherheit geht. Frithjofs erste Folien hatten auch keinen Kern (keine Kernfolie), das heißt sie waren als Atom nicht vollständig, waren wie stark geladene Ionen. Die Autos hatten ein entsprechend gespenstiges Fahrverhalten, immer schlimm nach der Stimmung des Fahrers. Du solltest es sein lassen, wenn Dir Dein Freund lieb und teuer ist. Oder Du fährst und bezahlst ihm auch den Schrott.


***Mit Kernfolie meinst Du Nukleonenresonant ?

Hasst Du schonmal eine Pyramide durchgerechnet. Z.B. Cheops oder so, die besteht ja aus Steinschichten, jede Schicht hat eine bestimmte Breite/Länge, wäre vielleicht interessant zu sehen, ob es da Resonanzen mit irgendwelchen Elementen gibt. War nur mal so eine Idee. Auf das Material kommt es ja nicht an, sondern nur auf die Länge.


>>Bleibt nur die Frage auf welches Z auslegen ? Kohlenstoff, Sauerstoff, Wasserstoff, Alu, Mg ? Was empfiehlt der Experte, bitte ?
>Für so was zu entwerfen muß man etwas medial veranlagt sein, das bin nichtmal ich (siehe Hg-Reinfall, Frithjof hatte mich vorher gewarnt), Du eher erst recht nicht.


***Ach jä ? Ich bin sozusagen der König der Medien.
Sag mal Deinem Mann er soll die Masse für uns zusammenschustern.


>>Kann man die Folien gefahrlos mit der Pinzette anfassen ?
>Wasch mir den Pelz aber mach mich nicht naß ? Die Pinzette hilft gar nicht, auch keine aus Plastik, wir kennen auch noch keine Abschirmung, außer mindestens 10 Meter Abstand.


***Du hast doch gesagt, dass das direkte Anfassen viel gefährlicher sei als (was weiss ich) mit der Pinzette.

Jetzt habe ich schon schiss ein paar Alufolien anzufassen. Hmmmh, das kann ich ja selbst nicht mehr glauben.


P.S.: Ich war heute im Schwimmbad und mir ist wiedermal aufgefallen, dass man ohne Taucherbrile nur verschwommen unter Wasser sieht. Tja, aber ich konnte mir nicht erklären wieso das so ist. Taucherbrille oder nicht kann doch eigentlich keinen Unterschied ausmachen, oder liegt das an der Wölbung des Auges ?

Der folgende Text aus dem Internet erklärt es auch nicht:

"Das Wasser hat eine um 1/3 größere Dichte gegenüber Luft. Durch die Lichtbrechung scheint das Gesehene unter Wasser 1/3 größer und 1/4 näher zu sein.

Mit blossem Auge ist durch die optischen Wirkungen des direkten Kontaktes des Wassers mit der Hornhaut des Auges, die Sehschärfe stark herabgesetzt. Wenn Luft zwischen Hornhaut und Wasser ist (z.B. Tauchermaske), steigt die Sehschärfe wieder.

Durch Trübungsteilchen im Wasser nimmt mit zunehmender Tiefe die Helligkeit und Farbintensität ab. Ohne zusätzliche Beleuchtung verschwinden Rottöne dabei bereits in 7 m Tiefe, Gelb in 30 m und Violett bleibt bis zur Sichtbarkeitsgrenze erkennbar.

Durch die Tauchermaske ist das äußere Gesichtsfeld, d.h. die Erkennbarkeit von Dingen zur Seite hin sehr schwer.

Schaut man aus der Tiefe zur Wasseroberfläche, erkennt man die Dinge über Wasser wie durch ein rundes Fenster, eine Art Weitwinkelobjektiv. Ausser den senkrecht darüber befindlichen Gegenständen ist alles etwas versetzt."

mfg




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