Re: Die ökologische Alternative zur umstrittenen Gen-Technologie


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Geschrieben von Norbert am 18. August 2007 00:56:19:

Als Antwort auf: Re: Die ökologische Alternative zur umstrittenen Gen-Technologie geschrieben von Maxemilian am 17. August 2007 22:41:50:

>Hallo
>>und so schwer ist es nicht 1v/cm bis 10,000 v/cm zu erzeugen. mal abgeseh >davon das es statisch ist, dh. mann braucht dazu nicht wirklich energie...
>Nun habe ich mich mal ein wenig mit der technischen Seite beschäftigt.
>So ein elektrisches Gleichfeld zu erzeugen, ist schon recht einfach, stimmt, nur die Angaben der Feldstärken sind etwas merkwürdig.
>Die Feldstärke berechnet sich E=V/m
>Das durchschnittliche elektrische Gleichfeld der Erde liegt im
>Bereich von 500 V/m kann unter Umständen auch höher sein.
>Hier ist von 10000 V/cm die Rede, wenn mich meine Mathe nicht ganz im Stich gelassen hat, sind das 100V/m
>Auf der Seite
>http://www.m-tec.ag/ciba_geigy.asp?lang=de
>wo ein Auszug des Buches "Der Urzeit-Code" gezeigt wird, sind vom 750V/cm bis 4800 V/cm gleich 7,5V/m bis 48V/m die Rede. Der Autor will mit den Entdeckern zusammen gearbeitet haben, das ich nicht lache!
>hier
>http://www.helsinki.fi/~matpitka/newcbookII.html
>etwa in der Mitte
>von 500V/m bis 2000 V/m

Interessanter wäre ja die Patentschrift und nicht irgeneine x-beliebige I-Seite.

>Ja was denn nun??

Also ich könnte mir vorstellen, dass das Gleichfeld der Erde sich mit dem künstlich erzeugten Feld an der Stelle wo es angelegt wird aufaddiert oder das Erdfeld abschirmt. Quasi ein kleiner Kondensator in einem viel größeren Kondensator.

>Da mag ich schon eher dem letzten Beispiel glauben, oder doch nicht, weil sich das elektrische Gleichfeld der Erde, im gleichen Bereich bewegt und auch in der Gleichspannungstechnik mit diesen Werten zu rechnen ist. Auch kommt dazu, das normale statische Aufladungen, z.B. beim Kunststoff in diesen Bereichen vorkommen können.

Die elektrische Feldstärke = der elektrische Feldgradient beträgt

* im Schönwetterfeld über dem flachen Land 135 V/m,
* über dem Wasser 126 V/m,
* bei Gewittern bis zu 10.000-20.000 V/m.

>Was dann also bedeuten müsste, das wir nur so von Urpflanzen und Tieren umgeben sein müssten, was aber nicht der Fall ist.

Es wurden ja offensichtlich Versuche mit unterschiedlichen Feldstärken gemacht, die auch zu unterschiedlichen Ergebnissen führten. Vielleicht ist es ja dann genau umgekehrt, dass eine Reduzierung des Gleichfeldes der Erde den gewünschten Effekt bringt.

> Daraus folgt für mich der Schluß...

Wie kannst du nur so schnell daraus einen Schluß ziehen? Hast nicht mal eigene Versuche durchgeführt. Skepsis scheint bei Dir eh notorisch zu sein.

Gruß
Norbert




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