Re: Dem Wesen des Wassers auf der Spur


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Geschrieben von Gabi am 04. Juli 2007 11:59:22:

Als Antwort auf: Re: Dem Wesen des Wassers auf der Spur geschrieben von elfwein am 04. Juli 2007 03:32:40:

Hallo elfwein,

Ich hatte Deine Meinung aus dem Kontext gefolgert von dem, was Du vorher geschrieben hattest.
Das Link sollte ihn unterstreichen und sicherlich nicht Dir selbst widersprechen.

>Aber sicherlich gehen die Autoren dennoch (als Physiker) von ihren üblichen experimentellen Befunden aus, die formuliert sind als Gaussches Gesetz der magnetischen Phänome (3. Maxwellsche Gleichung): 'Es gibt keine magnetischen Monopole', und eine empirische Basis der ganzen Elektrodynamik bilden.

Woher will man denn eigenlich wissen, ob es elektrische Monopole gibt (ich traue Theorien prinzipiell nicht, denn ich weiß wie man sie macht) ?
Kann da nicht auch der andere Pol mitten drin versteckt sein im Teilchen ? Elektron mit Pluspol innen drin (Torkado) ? So wie die Südpole, die man aufeinander richtet (außen erscheinen nur die Nordpole) ?

Gleiche MagnetPole sind abstoßend. Sie gruppieren sich nicht so leicht von selbst. Gleiche Ladungen sind auch abstoßend, aber beim Pluspol gibt es die Besonderheit, dass er einen Ätherunterdruck anzeigt, also einen Sog verursacht. Bis auf einen Mindestabstand können und werden sie sich also nähern, wenn sie sich nicht woanders hin bewegen können. Elektrische Dipole sind dann genauso unzertrennlich wie die Magnetischen.
Was ist überhaupt der Unterschied nach der Wirbelphysik, so wie ich sie sehe ?

Kreisende Strömungen (die bewegte Wirbelregion) sind Verdichtungen. Je weniger Turbulenzen, um so dichter (laminarer):
negative Ladung von außen gesehen, wenn man die Strömungsbewegung (also im Grunde den Wirbel) wegabstrahiert.

Die Verdünnung folgt auf dem Fuß, und zwar hauptsächlich innen, wo sie sich nicht ausbreiten kann:
positive Ladung (Kern des Torkado). Dort ist die Strömungsbewegung der Wirbelmaterie sowieso nahzu Null.

Verdichtung und Verdünnung haben senkrecht zu ihrem Bewegungsvektor einen Gradienten. Der wirkt wie eine anziehende Kraft, wenn er positiv ist (von langsam nach schnell).
Die Äquipotentiallinien des Gradienten nennen wir Magnetfeld. Jede geschlossene Linie gehört zu einem anderen Wert, wie jede Höhenlinie auf der Landkarte zu einer anderen Höhe gehört.
Deswegen sind Bewegungen immer nur senkrecht zur Magnetlinie möglich (entlang dem Gefälle, oder ganz vertikal, d.h. senkrecht zur Ebene des Höhenkreises).
Und es ist in der Tat ein Unding, einen elektrischen Teilchen-Fluss anzunehmen, der den Magnetlinien folgt.
Andererseits wäre keine/kaum Arbeit nötig, um so einen 'Höhenlinienkanal' zu füllen. Wenn man es jetzt schafft, eine Art Horizontalsog (Wind horizontal um den Berg) zu schaffen, dann haben wir einen Magnetischen Fluss. Der ist aber nicht aus Teilchen (die durch ihre Vertikalbewegung dem Potentialberg folgen bzw. ihn durch Magnetfeldinduktion modifizieren), sondern aus Wind. Er hat eine viel feinere Körnung. Es ist der Fluss einer anderen Ätherhierarchie.
DARÜBER WIRD NICHTS GESCHRIEBEN in den sogenannten 'Symmetrsichen Maxwellgleichungen'. Die symmetrischen sind der gleiche Unfug wie die bisherigen Unvollständigen.

Erst spulen- und torusförmige Anordnungen bringen Magnetlinien verschiedner Quellen in der Mitte zusammen, wobei die DORT nicht als viele Linien gezeigt werden dürften, sondern als eine dicke Linie (desselben Potentials). Viele Linien suggerieren eigentlich einen steilen Gradienten. Aber die divergente Linienführung oberhalb und unterhalb des Torus (entlang der Hauptachse) hat natürlich neue Qualitätsmerkmale, die wir Nordpol und Südpol nennen.

Hier kann man am Torus spielen (Kurve A und B einzeln betrachten; eine Liniensorte als Magnetlinien zu deuten, wäre eigentlich falsch, man darf gleiche Potentiale nicht einzeln nebeneinander zeichnen) :
http://www.aladin24.de/Bild/js/Torkado3D.htm
http://www.aladin24.de/Bild/js/TorusAlpha1.htm

MfG
Gabi




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