Re: One pole of the sun is cooler than the other.


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Geschrieben von Gabi am 27. Februar 2007 15:08:18:

Als Antwort auf: Re: One pole of the sun is cooler than the other. geschrieben von hlg am 27. Februar 2007 07:36:41:

>>Temperatur hin oder her. Das Messverfahren bestimmt das Ergebnis.
>genau: temperatur ist nur ein teilaspekt... die ungeordnete bewegung, an den polen überwiegt die geordnete bewegung gegenüber dem äquator automatisch, daher ist es (scheinbar oder wirklich) kälter;

GEORDNETE Bewegung ist KÄLTER

Am Pol ist die Bewegung fast senkrecht, also ungestörter.
Am Äquator liegen die Feldlinien waagerecht. Zusätzlich wirkt das Gravitationsfeld senkrecht + Erddrehung großer Radius. Das gibt verwickelte Bahnen = weniger Ordnung.

Aber am Pol entweder raus oder rein. Raus ist NOCH KÄLTER.

>also beim pol gibts nur vertikal zur oberfläche bewegung...also kalt; beim äquator gibts zusätzlich links und rechts...also wärmer als messergebnis

so stimmts schon eher

>>Wahrscheinlich geht dort der Materiezerfall los (den Aufwärtsfluss betrachtet, Schauberger-Hypothese). Der gegenteilige Vorgang erst wieder im Erdinneren. Zwischendurch Transport als feinstofflicher Fluss runterzu (nachts?).
>diese grenzschicht ist soetwas wie eine schallmauer?... also eine ständig mit einer bestimmten eigenfrequenz pulsierende,scheinbar stehende wellenfront, ähnlich einer kavitationsblase, innen gefüllt

Ich sehe das mehr als Phasenübergang, keine Doppelschicht mit Inhalt.
Bestimmte Wellen reflektieren dort, wie Licht an der Wasseroberfläche von innen und außen.
Unten ist eine andere Dichte als oben, ein wirklicher Sprung, wie es der Knick zeigt.

>materiezerfall ist für mich nur das platzen von bällen oder besser das zusammenbrechen von kavitationsblasen... sehr energiereiche effekte, aber in der blase selbst ist keine, die stosswellen entstehen durch zusammenklatschen des umgebenden mediums (äthers)...

OK.

>aber dafür entstehen ja dort, wo die frequenz innerhalb der stossfront (aura) passt, gleich wieder neue blasen die passen und den unterdruck in der blase verringern und so stabilisieren; (natürlich geht das nur solange die störungen relativ gering sind..)

Momentan verstehe ich nicht, was Du meinst.
Wo kommen die neuen Eigenfrequenzen her ? In der Luft/Athmosphäre sind doch keine Strukturen, wie etwa Kohlenstoff-Inhalt und die Baugröße einer organischen Frucht. Meinst Du die Wetterwirbel ?

MfG
Gabi




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