Re: One pole of the sun is cooler than the other.


[ Zauberspiegel Wissenschaft Ideenfabrik ]


Geschrieben von hlg am 27. Februar 2007 16:53:46:

Als Antwort auf: Re: One pole of the sun is cooler than the other. geschrieben von Gabi am 27. Februar 2007 15:08:18:

>>>Temperatur hin oder her. Das Messverfahren bestimmt das Ergebnis.
>>genau: temperatur ist nur ein teilaspekt... die ungeordnete bewegung, an den polen überwiegt die geordnete bewegung gegenüber dem äquator automatisch, daher ist es (scheinbar oder wirklich) kälter;

uups da war ich wohl noch nicht wach... hast natürlich recht äquator - mehr bewegungsfreiheiten wärmer, pol weniger bewegungsfreiheiten kälter

>GEORDNETE Bewegung ist KÄLTER
>Am Pol ist die Bewegung fast senkrecht, also ungestörter.
>Am Äquator liegen die Feldlinien waagerecht. Zusätzlich wirkt das Gravitationsfeld senkrecht + Erddrehung großer Radius. Das gibt verwickelte Bahnen = weniger Ordnung.
>Aber am Pol entweder raus oder rein. Raus ist NOCH KÄLTER.
>>also beim pol gibts nur vertikal zur oberfläche bewegung...also kalt; beim äquator gibts zusätzlich links und rechts...also wärmer als messergebnis
>so stimmts schon eher

ja sorry, siehe oben!


>>>Wahrscheinlich geht dort der Materiezerfall los (den Aufwärtsfluss betrachtet, Schauberger-Hypothese). Der gegenteilige Vorgang erst wieder im Erdinneren. Zwischendurch Transport als feinstofflicher Fluss runterzu (nachts?).
>>diese grenzschicht ist soetwas wie eine schallmauer?... also eine ständig mit einer bestimmten eigenfrequenz pulsierende,scheinbar stehende wellenfront, ähnlich einer kavitationsblase, innen gefüllt
>Ich sehe das mehr als Phasenübergang, keine Doppelschicht mit Inhalt.
>Bestimmte Wellen reflektieren dort, wie Licht an der Wasseroberfläche von innen und außen.
>Unten ist eine andere Dichte als oben, ein wirklicher Sprung, wie es der Knick zeigt.

das verstehe ich nicht: wie genau stellst du dir die grenzschicht vor?

also das eine material unten ist luft, das andere oben ist offensichtlich leichter (konventionell gesehen) und heisser...

die grenzschicht ist also was genau... der knick muss etwas anzeigen, eben eine grenzschicht... aber was ist das unterscheidungsmerkmal?


>>materiezerfall ist für mich nur das platzen von bällen oder besser das zusammenbrechen von kavitationsblasen... sehr energiereiche effekte, aber in der blase selbst ist keine, die stosswellen entstehen durch zusammenklatschen des umgebenden mediums (äthers)...
>OK.
>>aber dafür entstehen ja dort, wo die frequenz innerhalb der stossfront (aura) passt, gleich wieder neue blasen die passen und den unterdruck in der blase verringern und so stabilisieren; (natürlich geht das nur solange die störungen relativ gering sind..)
>Momentan verstehe ich nicht, was Du meinst.

ich meine, dass innerhalb der blase atmosphäre bis ca 100km luft entstehen muss, weil die darüberliegenden grenzschichten die frequenzen genau dafür günstig einstimmen... die paar die natürlich verlorengehen durch strahlung oder hitze oder ozonbildung oder auch raketen werden eben nachgebildet

>Wo kommen die neuen Eigenfrequenzen her ? In der Luft/Athmosphäre sind doch keine Strukturen, wie etwa Kohlenstoff-Inhalt und die Baugröße einer organischen Frucht. Meinst Du die Wetterwirbel ?

ja vielleicht auch

die eine grenze ist die wasser- oder erdoberfläche, die andere eben diese grenzschicht...

mfg hlg




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