Re: One pole of the sun is cooler than the other.


[ Zauberspiegel Wissenschaft Ideenfabrik ]


Geschrieben von hlg am 27. Februar 2007 07:36:41:

Als Antwort auf: Re: One pole of the sun is cooler than the other. geschrieben von Gabi am 24. Februar 2007 11:15:52:

>>heisst das der südpol ist kälter? so wie auf der erde, interessant!
>>und der nordpol?
>Wäre es ein Teilchenstrom (bei magnetisch Nord heraus - der bei der Erde am geografischen Südpol liegt), wäre der magnetische Nordpol (geografisch Süd) kälter (Expansion=Abkühlung). Stimmt zufällig. Warum zufällig, siehe unten.
>Magnetlinien gehen im magnetischen Südpol rein (der übrigens bei der Erde am Nordpol liegt). Die sind aber Teilchen-Mangel im Vergleich zum Stoff außerhalb des Feldes. Als Äther-Temperatur müsste der magnetische Südpol also kälter sein (Erde geografisch Nord).
>Wir sind aber Nicht-Äther. Also nochmal drehen. Entlang der terrestrischen Magnetlinien marschieren Ionen. Jetzt kommt es auf die Sorte an, welche es sind (plus oder minus), was ihre Richtung bestimmt, was wiederum bestimmt, ob sie komprimieren oder expandieren.
>Temperatur hin oder her. Das Messverfahren bestimmt das Ergebnis.

genau: temperatur ist nur ein teilaspekt... die ungeordnete bewegung, an den polen überwiegt die geordnete bewegung gegenüber dem äquator automatisch, daher ist es (scheinbar oder wirklich) kälter;

also beim pol gibts nur vertikal zur oberfläche bewegung...also kalt; beim äquator gibts zusätzlich links und rechts...also wärmer als messergebnis


>>übrigens: bei luftzusammensetzung hab ich dieses diagramm gefunden:
>>http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/e/e1/Atmosph%C3%A4re_Temperatur_600km.png
>>kann jemand sagen wie der knick in der molmasse zustandekommt? was soll das für ein effekt sein???
>Resonanz mit Z=18 bei 98,3 km Höhe.
>passende Fraktale:
>18 UrAtome je Nukleon
>Wassermasse 16+2=18
>erste drei Orbitale 2+6+10=18
>7 Harmoniespiralumdrehungen (Radiusfaktor 2) hinein und hinaus ist Länge 18 (bei mehr als 7 fast dasselbe)
>Dort liegt eine Resonanzfläche, wo innerhalb (Höhe kleiner) die stabile Materieschwingung gestützt wird, außerhalb nicht. Eine Art Kathodenelektrode, nach oben gerichtet.
>Wahrscheinlich geht dort der Materiezerfall los (den Aufwärtsfluss betrachtet, Schauberger-Hypothese). Der gegenteilige Vorgang erst wieder im Erdinneren. Zwischendurch Transport als feinstofflicher Fluss runterzu (nachts?).

diese grenzschicht ist soetwas wie eine schallmauer?... also eine ständig mit einer bestimmten eigenfrequenz pulsierende,scheinbar stehende wellenfront, ähnlich einer kavitationsblase, innen gefüllt mit relativ gleichschnellen und grössenordnungsmäßig gleichgrossen bällen, ausserhalb kleinere bälle dafür mit weit höherer geschwindigkeit, die ihrerseits die kavitationsblase am drehen halten und so den einsturz verhindern?

materiezerfall ist für mich nur das platzen von bällen oder besser das zusammenbrechen von kavitationsblasen... sehr energiereiche effekte, aber in der blase selbst ist keine, die stosswellen entstehen durch zusammenklatschen des umgebenden mediums (äthers)...

aber dafür entstehen ja dort, wo die frequenz innerhalb der stossfront (aura) passt, gleich wieder neue blasen die passen und den unterdruck in der blase verringern und so stabilisieren; (natürlich geht das nur solange die störungen relativ gering sind..)

mfg hlg




Antworten:


[ Zauberspiegel Wissenschaft Ideenfabrik ]