Re: One pole of the sun is cooler than the other.


[ Zauberspiegel Wissenschaft Ideenfabrik ]


Geschrieben von Gabi am 28. Februar 2007 09:47:28:

Als Antwort auf: Re: One pole of the sun is cooler than the other. geschrieben von hlg am 27. Februar 2007 16:53:46:

>>Ich sehe das mehr als Phasenübergang, keine Doppelschicht mit Inhalt.
>>Bestimmte Wellen reflektieren dort, wie Licht an der Wasseroberfläche von innen und außen.
>>Unten ist eine andere Dichte als oben, ein wirklicher Sprung, wie es der Knick zeigt.
>das verstehe ich nicht: wie genau stellst du dir die grenzschicht vor?
>also das eine material unten ist luft, das andere oben ist offensichtlich leichter (konventionell gesehen) und heisser...

Materiell gesehen ist alles Luft.
Möglicherweise kommt die Erwärmung erst von einer Rückkopplung mit der stehenden Welle und dadurch entsteht wieder die stehende Welle (Henne und Ei).
Z=18 Argon?, Wassermasse), N=51, L=98.33km
Die Welle ist nach unten geschlossen/stehend (wegen der Erdoberfläche), nach oben hin offen. In der dortigen Knotenlinie/Knotenebene sammeln sich vielleicht Ionen wie Ozon (da hast Du wieder Recht mit Doppelschicht), ich kenn mich da nicht so aus mit dem Stratosphären-Aufbau. Bei den anderen Knotenlinien (L/2 und L*2) gibts die vielleicht nicht mehr oder noch nicht.

Habe noch was neues gefunden.
Wenn das Ganze immer auch parallel im Schallbereich stattfindet, dann kann man dort vielleicht genauso rechnen.
Berechnet man Ce=2.42611E-12m --> Cs=h/(mv) mit v=343m/s statt c, kommt man auf
Cs=2.12049411E-6 m
(kann man im Resonanzprogramm unter Fenster/Einstellungen zusätzlich eintragen)
Dann ist L=Cs*43*2^30= 97.9 km .
Technetium Tc (Z=43) ist ein alter Bekannter. Hat bei N=59=33+13+13 die Frequenz 5 Hz, allerdings mit Ce aus c berechnet. Aber es ist eine bekannte starke Schwingung. Dass das gerade bei Tc ankommt, ist Zufall, hat mit Tc nichts zu tun (es sei denn, Tc liegt beim Mittelwert aller terrestrischen Elemente und die Erd-Gravitation schwingt so; das vermute ich schon lange). Klar dürfte sein, dass Tc deswegen instabil ist. Es wird ständig beballert und geht kaputt. Es liegt mitten im PSE unter stabilen Elementen und es scheint keinen systematischen Grund zu geben für die Instabilität.

Hinweis: Schall in Kupfer (v=4660m/s) ist ca. 2^16 mal langsamer als Licht. Das gibt dieselben Treffer (unter 2%) mit Ccu=1.560792876 E-7 m wie bei Licht. Das klappt bei keinem anderen Element. Höchstens für Schallgeschwindigkeit in Hart-PVC. Ist deshalb das Kupfer so wichtig für die Organismen ?
Haargenau passt es für Kupfer bei 9.7 Grad Celsius.

>>>aber dafür entstehen ja dort, wo die frequenz innerhalb der stossfront (aura) passt, gleich wieder neue blasen die passen und den unterdruck in der blase verringern und so stabilisieren; (natürlich geht das nur solange die störungen relativ gering sind..)
>>Momentan verstehe ich nicht, was Du meinst.
>ich meine, dass innerhalb der blase atmosphäre bis ca 100km luft entstehen muss, weil die darüberliegenden grenzschichten die frequenzen genau dafür günstig einstimmen... die paar die natürlich verlorengehen durch strahlung oder hitze oder ozonbildung oder auch raketen werden eben nachgebildet

Noch was neues:
Luft hat im Mittel Z=7.2
Mal Fünf: 7.2*5 = 36 = 2*18

Dieses Rechnen mit Ganzen Zahlen macht Spaß.
10 Portionen Luft in Z sind 5 Portionen Luft in Masse = 7.2*10 = 72 = 4*18
Das heißt: 5 Masse-Portionen Luft (=72) sind umwandelbar in 4 Masse-Portionen Wasser(=72). Wasser H2O: 18=1+1+16.
(Die chemischen Begriffe habe ich vergessen, irgendwas mit mol)

>>Wo kommen die neuen Eigenfrequenzen her ? In der Luft/Athmosphäre sind doch keine Strukturen, wie etwa Kohlenstoff-Inhalt und die Baugröße einer organischen Frucht. Meinst Du die Wetterwirbel ?
>ja vielleicht auch

Die müssen sich dort einpassen, anders geht es nicht.

MfG
Gabi




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