Re: Atlasprofilax und Biofeldfluss
Geschrieben von Gabi am 07. Mai 2005 00:46:58:
Als Antwort auf: Re: Atlasprofilax......3.Tag geschrieben von Gabi am 06. Mai 2005 22:54:23:
>Man ist mehr in seiner Mitte. Man ist mehr im Jetzt.
Ich bin natürlich schon wieder am Hypothetisieren.
Das Biofeld (feinstofflich strömendes Medium) hat etwas mit Zeit zu tun, mit subjektiver Zeit sowieso.
Aber es gibt auch Zeitqualität: emotionale Zeit, mentale Zeit. Wir haben sieben verschiedene Auraschichten, die alle auch die Körperzellen passieren und - gebündelt - den Atlas.Beim Flugzeug am Tragflügel kann die Strömung laminar sein, sie kann auch turbulent sein, wenn die Strömung am Abreißen ist. Würde der Tragflügel leben, hätte er, je nach Strömungssorte, verschiedenes Zeitempfinden. Je turbulenter, desto ungerichteter seine Aktion, desto verwirrter sein Geist.
Mit korrigierem Atlas ist eine Menge in Richtung laminarem Duchfluss in dieser Engstelle getan. Ein kranker deformierter Körper streut Ätherfontänen wie eine Gießkanne. Er KANN gar nicht in der Ordnung sein, auch nicht in der geistigen. Strömt die Energie aber turbulenzärmer, dann konzentriert sich auch das Denken von selbst. Es koppelt an natürliche Verläufe an, es stellt gar keine 'unmöglichen' Fragen mehr. Es verliert die Resonanz zum Irrationalen, zur Angst, zur Wut, zum Widerstand. Es ist zufrieden, ist schneller in Harmonie und Freude, auch wenn sich an den Gegebenheiten nichts geändert hat.
Es ist bezeichnend, dass ein Stephen Hawking mit diesem kranken Körper zum Sinnbild unserer Hochschulphysik geworden ist. Er ist das kranke Abbild einer kranken Wissenschaft. Man liebt doch sonst immer die aalglatten makellosen Repräsentanten, aber hier macht man eine Ausnahme: Es ist das verbogene gelähmte Denken, das in Resonanz zur Mehrheit steht. Es ist Denken mit großem Ohmschen Verlust, fern der natürlichen Resonanzfrequenz, die eh alles weiß und alles Wissen liefert.
MfG
Gabi