Re: Atlasprofilax und Biofeldfluss


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Geschrieben von WD am 07. Mai 2005 11:57:04:

Als Antwort auf: Re: Atlasprofilax und Biofeldfluss geschrieben von Gabi am 07. Mai 2005 10:09:19:

>>>Aber es gibt auch Zeitqualität: emotionale Zeit, mentale Zeit. Wir haben sieben verschiedene Auraschichten, die alle auch die Körperzellen passieren und - gebündelt - den Atlas.
>>Wie kommst Du darauf, daß wir "sieben verschiedene Auraschichten" haben ??
>>Ich nehme die ganz anders war, nicht als Schichten.
>Das haben Aurasichtige tausendfach beschrieben, zum Beispiel Barbara Brennan in ihrem Buch "Lichtarbeit", mit vielen Zeichnungen. Sie war übrigens vorher NASA-Physikerin, bevor sie Therapeut wurde, weil sie ihre sensitiven Fähigkeiten aktiviert hatte.
>Jedes der sieben Chakren ist mit je einer eigenen Aura verbunden, die eigentlich verschachtelt sind. Als Schicht bezeichnet man nur die unterschiedlichen Differenzdichten, weil die Reichweite (von unten nach oben der Chakren) zunimmt. Also das Scheitelchakra hat die größte Aura, das Wurzelchakra die kleinste, die wenige Zentimeter über der Haut liegt. Dort ist die Aura am Dichtesten, erstens wegen der groben 'Körnungsgröße' dieser Energie und zweitens wegen der Überlagerung, denn dort sind alle 7 übereinander.
>Wenn ich mich konzentriere, kann ich mit der Hand die Trenn-Ebenen um einen (liegenden, menschlichen) Körper ertasten. Das ist wie ein Bruch in der Kontinuität, eine klitzekleine Widerstandskraft, wenn man die Hand in kleinen Schritten radial hin und her bewegt.
>Ich hatte 1991-92 mehrere Kurse für so etwas.
>In der Aura ist der Körper informatorisch wiederzufinden. Zum Beispiel ein krankes Organ erzeugt eine Beule oder ein Loch. Im Kausalkörper (dem äußersten) sind sogar die Erinnerungen an frühere Leben gespeichert. Ägyptische Priester hatten die Fähigkeit, dies zu sehen und zu Heilzwecken einzusetzen. Diese Fähigkeiten wurden mittels (wahrscheinlichen grausamen) Ritualen hervorgerufen, Hamer (DHS) lässt grüßen. Man hat damals extra Kinder geboren, um sie von klein auf in diese (angesehene) Laufbahn zu geben.


mmm...kann sein das jeder die Aura anders wahrnimmt.

Ich sehe auf jeden Fall keine sieben verschiedene Auraschichten. Es ist vielmehr das um den Körper (auch nicht Lebende) ein mehr oder weniger starker Lichtschein ausgeht. Ich kann das nicht immer sehen, nur unter bestimmten Bedingungen. Auf jeden Fall würde ich das nicht als 7 verschiedene Schichten bezeichen. Es ist vielmehr ein (Art) Licht was unterschiedlich in der Ausbreitung den Körper umgibt und meist in weiß erscheint und dann manchmal in verschieden Farben übergeht. Mein Gefühl ist, daß es sich nicht um Licht handelt, sondern mit dem normalen Licht irgendwelche Reaktionen eingeht, vieleicht Interferenzen.
Als ich das zum ersten mal gesehen habe, war ich total aufgeregt. Aber im Prinzip ist das nichts dolles, es kann eigentlich jeder. Das schwierige ist es mit dem ersten mal, danach kann man das trainieren. Es wird nach meiner Meinung so eine Menge tamtam drum gemacht.
Einmahl (vor ca. 10 Jahren) habe ich aus Zufall mein Bauchchakra gesehen, das war spannend. Leider habe ich das bis heute nicht mehr hinbekommen. Es war Trichterförmig und ging ca. 30-40 cm vom meinem Bauch weg und war durchsichtig, ich habe es gesehen so in etwa wie heiße schlierende Luft die in sich in einem Wirbel dreht.

schau
Wolfgang





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