Re: Skalare und Tensoren


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Geschrieben von Gabi am 18. August 2004 11:12:34:

Als Antwort auf: Skalare und Tensoren geschrieben von herschel am 18. August 2004 03:22:30:

Hallo herschel,

>Deduction of the General Functional Form of an Electrodynamic Disturbance in the Aether.
the components of dielectric displacement and magnetic force in terms of F and G, that F and G satisfy the partial differential equations...
>
>Und:
>


Die pdf hatte ich schon gespeichert, konnte aber die Kernaussagen (wegen der Englischen Sprache) noch nicht herausfischen.
Wenn es die von Dir zitierten Sätze sind, dann hat er grob den Torkado nachgebildet, aber der fraktale Aufbau ist immernoch nicht drin.
Ist vom Pumpeffekt (Mutterfeld) irgendwo die Rede ?
Wenn ja, dann dürften die beiden Differentialgleichungen nicht Null sein.

F ist zweifellos die reine Vertikalbewegung (parallel Mutterfeld) und damit der ominöse Skalarwellenanteil von E .
G soll wohl magnetisch sein und aus inversen Teilen der horizontalen (=transversalen) Bewegung stammen.

Aber es haben doch beide E-Anteile (transversal und vertikal und das innen+außen) immer ihre magnetische Komponente. Jede Teilchenbewegung erzeugt um sich herum den Sog im Äther, egal in welche Richtung.
Nach außen hin ist alles neutral: E ist Überschuß und H ist Mangel im Äther.

Die Frage ist nur, wo beginnt das "Außen" ?
A) Da Sog (Magnetfeld) das Gebilde umgibt, merkt also der umgebende Äther eine anziehende Kraft (Gravitation) und andere Teilchen strömen auf die Masse zu.
B) Der Torkado selbst hat aber einen Hohlraum im Äther erzeugt, der Hintergrund macht also dicke Backen (abstoßende Kraft). Je dichter der Hintergrund-Äther ist (wenig Lücken zum Zusammenrutschen), umso weiter reicht die Verschiebung.
A) und B) gleichen sich irgendwo aus. Dort ist der Torkado dann unsichtbar und nicht detektierbar.

Es dürfte also keine unendliche Fernwirkung mit 1/r oder 1/r^2 geben. Aber: es gibt immer dichtere und dichtere Äther-Hierarchien. A) hat dann längst aufgehört zu wirken, aber B) der feineren Hierarchie merkt es noch. Und die nächst feinere erst recht.
Die Fernwirkung von Abstoßung reicht viel weiter !

>In diesem Kontext (und damit auch in Bezug auf den Torkado) möchte ich nochmals meine Frage vom 29.07.2004 in den Raum stellen:
>a. Was sind Tensorwellen? Wie werden solche beschrieben?

keine Ahnung. Tensoren sind Spielzeuge der Mathematiker.

>b. Worin besteht der Unterschied zwischen Lichtwellen und Hertzschen Wellen?

Der Begriff Elektromagnetismus ist zu unscharf, wenn man von den 4 Äthersorten weiß (Leadbeater/Besant, das sind nur die, mit denen unser Bewußtsein zu tun hat, es gibt sicherlich noch mehr).
Lichtwellen breiten sich mit Sicherheit in viel dichterem Äther aus, als die Hertzschen Wellen (Mittelwellen, Langwellen), die sogar der Erdkrümmung folgen können, die also dem erdbahngebundenem Äther folgen.
Äther rotiert in verschiedenen Ebenen, auch um jeden Festkörper herum. Das zeigen doch die Experimente.
Unser eigener Körper hat alle 7 Schichten am Rotieren. Die Chakren sind die Ein- und Auslaßventile. Schönes Buch von Barbara Brennan: "Lichtarbeit", das hat eine Physikerin geschrieben, die vorher bei der NASA gearbeitet hat und dann aurasichtig wurde.

MfG
Gabi




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