Skalare und Tensoren


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Geschrieben von herschel am 18. August 2004 03:22:30:

Hi Gabi

> Die skalaren Potentiale machen Aussagen über die Skalengröße des Torkados in Bezug auf die Mutterfeldschwingung. Whittaker kenne ich nicht im Einzelnen, aber die behandeln das alles zu abstrakt ("Potential").

Abstraktion und Anschaulichkeit müssen sich im Sinne Poincarés stets ergänzen, wie Modellbildung und Empirie auch!

Zu Whittaker - welcher im Unterschied zu Meyl keine fehlerbehafteten Ableitungen der Maxwellgleichungen in Umlauf setzte - folgender Artikel:

Whittaker-Potential

Insbesondere erscheint mir im vorliegenden Zusammenhang die Aussage bemerkenswert:

Deduction of the General Functional Form of an Electrodynamic Disturbance in the Aether.

Having now shown that an electrodynamic field due to electrons is completely characterized by two scalar potential functions F and G, we can proceed to deduce its general functional form. The functions F and G have singularities at those points which are actually occupied by electrons; at all other points we find by direct differentiation, or by substituting in the original electrodynamic equations the values of the components of dielectric displacement and magnetic force in terms of F and G, that F and G satisfy the partial differential equations...

Und:

In diesem Kontext (und damit auch in Bezug auf den Torkado) möchte ich nochmals meine Frage vom 29.07.2004 in den Raum stellen:

a. Was sind Tensorwellen? Wie werden solche beschrieben?

b. Worin besteht der Unterschied zwischen Lichtwellen und Hertzschen Wellen?

MfG, herschel




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