Re: magnetwellen und ihre abschirmung


[ Zauberspiegel Wissenschaft Ideenfabrik ]


Geschrieben von Newsy am 25. März 2004 15:10:06:

Als Antwort auf: magnetwellen und ihre abschirmung geschrieben von mastermind am 24. März 2004 23:57:40:

Hallo mastermind

Eventuell?

Alte Farbbildröhren mit Mµ - Metallblech? (Falls der Preis eine Rolle spielt)

Gestern als ich die Mag. Abschirmungs Beiträge las kam mir die Idee, eventuell alte Farbbildröhren zu zerlegen, ist zwar sehr gefährlich aber es könnte sich im Inneren Mµ - Metallblech befinden.

Achtung Höchste Vorsicht im Umgang mit Bildröhren!
Vor dem Ausbau unbedingt mit einer Kneifzange am Röhrenanschluss den kleinen Glaszapfen abzwicken, so kann Luft ins innere gelangen und die Gefahr der Implosion ist hiermit eliminiert!

Anschliessend die Bleche zurechtschneiden, ausklopfen, in die gewünschte Form bringen und dann ausglühen damit die Mag. Eigenschaften erhalten bleiben falls es wirklich Mµ - Metall ist.

Hierbei kam ich auf einer weitere Idee, die möglicherweise eine "Qualitative Auswertung" von Gravitationswellen erlaubt.

Umbau eines Farfernsehgerätes!

Zuerst muss die Mag. - Zeilenablenkung (Toroidspulen) abgenommen werden damit der Elektronenstrahl in Bildschirmitte als Punkt erscheint (Helligkeit und Kontrast vorher auf Minimum drehen) weiters muss die Hochspannung soweit gesenkt werden das der Punkt in der Bildschirmmitte immer grösser und hierbei auch Lichtschwächer wird. (mit den Helligkeits und Kontrastregler ausgleichen)

Im abgedunkelten Raum die optimale Einstellung der Hochspannung und den Reglern justieren, der Elektronenstrahl (Kreis) müsste etwa die Hälfte des Bildschirmes einnehmen, wobei hier die Geschwindigkeit der Elektronen erheblich gesunken ist und somit auch eine Wechselwirkung mit Gravitationsfeldern ermöglichen könnte da die Magnetfelder ja Abgeschirmt sind, kann nur etwas anderes Ablenkend wirken.

Oder auch nur Oszillierend als Schwingungsüberlagerung, deshalb ist eine optische Auswertung der Bildinformation notwendig, vielleicht sogar mit einem Mikroskop falls die Wirkung der GS -Welle zu schwach ist.

Tesla hat ja mit seiner Hochspannungs - Strahlungskugel ein sehr empfindliches System entwickelt.
Laut Literatur sollte es auch für Telephatische Signale empfänglich sein, und Tesla hatte ja auch (angeblich) Kontakt mit Ausserirdischen?

Durch weitere Fachmässige Eingriffe kann man den Elektronenstrahl wieder auf einen kleinen Punkt in Bildschirmmitte verkleinern durch Einstellung der internen Fokusierspannungen, jetzt kann ein Koordinatennetz auf den Bildschirm geklebt werden so das etwaige Ablenkungen gleich Geometrisch auswertbar sind.

Am Empfindlichsten müsste die Einstellung (Umbau) sein wenn gerade noch ein schwacher Lichtpunkt zu sehen ist und die Hochspannung so klein wie gerade notwendig für die Beschleunigung der Elektronen bis Bildschirmmitte.

Das ganze hier habe ich natürlich noch nicht ausprobiert, war nur mal ein Gedanke vielleicht bringt´s was!?


MfG Newsy




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