Re: Fraktale und Gravitation - Ergänzung


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Geschrieben von Gabi am 16. Dezember 2003 22:39:37:

Als Antwort auf: Fraktale und Gravitation geschrieben von Gabi am 16. Dezember 2003 22:23:25:

>Wenn der Stein erstmal am Grund liegt, verändert sein Brummen den ganzen See. Es brummt alles und ewig. Der Stein wird zuerst energetisch gefüttert vom (andersklingenden) Brummen des Sees und sein eigenes Brummen sucht und findet Anschluß an das Brummen ähnlicher Steine (morphogenetisches Feld). Ähnliches Material, ähnliche Form, ähnliche Größe - in dieser Reihenfolge.
>Sie bilden eine fraktale Brücke entlang der Cladnischen Klangfiguren, die Steine folgen. Und schon sieht ein Bach aus, wie wir es kennen.

Und wenn von zwei Materialien das Brummen im Duett gut klingt, d.h. wenn sie frequenzmäßig (eindimensional betrachtet) Lissajousfiguren bilden können (rationale Brüche), dann werden sie ein Molekül. Das Molekül bekommt dann ein eigenes Skalarwellen-Netz.

Das, was die Lissajousfiguren in der Ebene sind, sind die Torkados im Raum.
Es müssen dabei zweimal Phasenverschiebungen um Pi/2 realisiert werden (an den Polen), und sowohl dafür als auch für die Geschwindigkeitsänderungen im Kernschlauch braucht man ausgerechnet im Torkado den Faktor phi=1.618034 an eine Frequenz. Das macht sie unteilbar. Ihre ursprünglichen Atom-Torkados sind dann nur noch ferne Verwandte in einem anderen Netz.

Alle Torkados sind mehrdimensionale Primzahlen !

MfG
Gabi






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