Re: einfache Denkübung zu H und E


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Geschrieben von Adam Fairmann Omega am 06. Juni 2001 12:56:53:

Als Antwort auf: Re: einfache Denkübung zu H und E geschrieben von Gabi am 06. Juni 2001 11:16:27:

>Hallo Willi,
>>>Da es Potentialwirbel sind (Dielektrikum), müßten sie sich zusammenziehen
>>Das sieht alles so symmetrisch aus, daß es auch logisch wäre, wenn (B aus A) wird, muß auch ( A aus - B) werden, denn linke Hand und rechte Hand sind Spiegelbilder .
>>Warum soll sich jedoch nur eine Sorte Wirbel zusammenziehen und die andere nicht ?
>Daß die Richtung der Magnetlinien um eine bewegte negative Ladung mit der Rechte-Hand-Regel festgelegt wurde, nehm ich mal als Definitionssache. Irgendwo muß man anfangs etwas festlegen.

Dies stimmt immer dann, wenn sich der Beobachter nicht über seinen Standpunkt selbst im klaren ist. Ist er es aber, dann kann Ihm vorgehalten werden, er habe Vorurteile. Daraus folgt H <> E = Streit und H dt E = kein Streit.

>Die "Gegenwirbel" müssen dann automatisch anders herum drehen. Nur meine ich jetzt nicht etwa die Magnetlinien um ein Positron oder ein Proton, die gibts ja auch, aber die entsprechen dann lediglich dem Gegenstrom (-v).

Hier hat nun die Bildung von ±H <> ±E zugeschlagen. Es könnte aber auch heißen ±H dt ±E und das ergibt eine Phase. Hier stellt sich die Frage wie viel Dimensionen hat eine Phase des H & E Feldes wenn ein Mensch dies versucht mit allen Ihm zur Verfügung stehenden Mitteln zu erklären.

>Die Potentialwirbel "erzeugt" man nicht um eine bewegte Ladung, sondern um eine Magnetfeldlinie. Und das ist auch der große Unterschied.

Ab hier läuft der Beitrag in die Bildung von dem was als Masse bekannt ist. Ab hier schlägt also die in Masse als Raum und Winkel kummulierte Energie und Zeit mit regelmaßigen Impulsen aus sehr unterschidlichen Richtungen ständig zu. Hier endet die exakte Naturwissenschaft und es erfolgt ein Abtrift in eine sozial unterlagerte aber nicht verball expliziet genannte Form. Ab hier gilt dt ±H <> dt ±E = ([H & E]^n + [H & E]^±n)/n oder verbal reine Yellopress Qualität.

Mfg

Adam Fairmann Omega

>Magnetfeldlinien können bei Anwesenheit von Materie (Dielektrikum, dickflüssig, hohe Viskosität) nicht beliebig dicht sein. Jedes stoffliche Teilchen ist ein Hindernis, kann auch magnetisch wechselwirken, und damit das geordnete Feld stören. Jedenfalls hat ein Bündel von Magnetlinien im Dielektrikum jede Menge Inseln, die es umfährt. In der Draufsicht auf das Bündel (Richtung Beobachter oder weg von Beobachter) erscheinen die H-Linien als Punkte und zwischen ihnen sind teilweise größere Lücken als der mittlere Abstand. Zeichnet man sich die E-Feldkreise um die H-Linien (Drehrichtung mit Rechte-Hand-Regel), dann ergibt sich außen um so ein Zentrum eine gemeinsame Summenlinie und in der Mitte völlig automatisch ein Gegenring. Wenn sich die beiden Ringe nähern sollten, summieren sie sich wiederum und übrig bleibt ein mittlerer Ring in Richtung des Außenkreises (hatte größeren Umfang). Der Außenkreis ist also "geschrumpft". Da haben wirs. Konzentration.
>Im Falle der Magnetlinienkreise um ein Strömungsbündel aus geladenen Teilchen (v Richtung Beobachter) ist die Strömung ungestört (dünnflüssig, niedrige Viskosität). Es gibt keine gegenläufige Mitte, weil dort auch ein Teilchen kommt, jedenfalls bei Supraleitung. Alle inneren Teilchen erzeugen gleichdrehende Kreise, die sich im Inneren vollkommen aufheben (zeichnen Sie es auf !), und nur außen eine Summenlinie bilden. Diese bleibt einzig und allein übrig und sie bleibt normalerweise außen (Skineffekt).
>
>Herzliche Grüße
>Gabi





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