Re: einfache Denkübung zu H und E


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Geschrieben von Adam Fairmann Omega am 07. Juni 2001 13:31:51:

Als Antwort auf: Re: einfache Denkübung zu H und E geschrieben von Balu am 07. Juni 2001 07:55:37:

>>Dies stimmt immer dann, wenn sich der Beobachter nicht über seinen Standpunkt selbst im klaren ist. Ist er es aber, dann kann Ihm vorgehalten werden, er habe Vorurteile. Daraus folgt H <> E = Streit und H dt E = kein Streit.
>Was ?

Ungleich unterscheidet sich von einer Änderung im Zeitfluß dadurch das Ungleich keine Aussage über die Zeit macht. Es kann in Ungleich Zeit enthalten sein muß aber nicht. Ungliech führt offt zum Streit wegen der Mehrdeutigkeit der Interna von Ungleich und dt oder Zeitfluß unterliegt nicht diesem menschlichen Problem.

>>Hier hat nun die Bildung von ±H <> ±E zugeschlagen. Es könnte aber auch heißen ±H dt ±E und das ergibt eine Phase.
>Wieso ?

Diese ist im Prinzip die gleiche Frage wie zuvor nur mit anderem Wort. Bei E & H Feld gibt es nicht viel Möglichkeiten etwas darzustellen. Dies gilt auch für diese Antworten. Hier gilt nicht primär wedes Wort sondern der gesamte Sinn der Aussage mit der Frage und der Antwort.

>>Ab hier gilt dt ±H <> dt ±E = ([H & E]^n + [H & E]^±n)/n oder verbal reine Yellopress Qualität.
>Noch mal bitte, mit anderen Worten. Was bedeutet die Gleichung ?

Sie Zeigt nur wie eine Diffusion des E & H Feldes in einen Wirbel, der zum Prinzip der Materie gehört die aber nichts mit E & H Feld primär zu tund hat dargestellt werden kann. Die Gleichung ist nicht absolut, sie zeigt aber ungefähr wie es aussehen könnt aber nicht aussehen muß. Die wissenschaftliche Untersuchung und Erkenntnis von E & H Feldern kann nur ohne die Wechselwirkung von Materie erfolgen. Da wir aber selbst in der sogenannten Materie stecken, müßen wir diese wohl oder übel in entsprechenden Experimenten erfassen und mathematisch aus der Erklärung der E & H Felder heraus befördern. Alles andere hat nichts mit Wissenschaft zu tun. In der Frage der E & H Felder ist jeder Wissenschaftler sonst sehr stark beeinflußender Bestandteil des Experimentes. Dies sollte aber nicht davon abhalten Exerimente zum Zwecke des Ausschluß des Wissenschaflers selbst aus dem Experiment zu machen. Geschiet dies nicht ist von Wissenschaft weit und breit keine Spur mehr zu erkennen.

Mfg

Adam Fairmann Omega




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