Re: Drehimpuls in der Raumkurve


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Geschrieben von Gabi am 06. Oktober 2003 12:06:50:

Als Antwort auf: Re: Drehimpuls in der Raumkurve geschrieben von Gabi am 04. Oktober 2003 20:49:54:

>Ich bin noch nicht zufrieden mit meinen Ansätzen, da fehlt noch etwas.

Es ist die Raumskalierung.
Ich müßte auf der Bahn noch einen zweiten Schlauch mitführen, der die Ausdehnung des Elektrons anzeigt (Siehe hier), ich krieg das aber mathematisch bis jetzt nicht hin. Außerdem wird dann das Programm extrem langsam.

Da das äußere Elektron bereits H-Linien (Protonen) im Innenbereich erzeugt, ist im Inneren bereits die Skalierung geschrumpft. Das heißt, der Schlauchdurchmesser wird enger, und gleichzeitig muß NUR DESHALB v größer werden (das Gesamt-v, nicht etwa nur die Tangentialkomponente). Die Bernoulligleichung v1*A1=v2*A2 bleibt erfüllt.

Wenn ich mit der Leistungserhaltung w1(t1)*w2(t1)=w1(t2)*w2(t2) arbeite, ist noch lange nicht die Bahngeschwindigkeit in Stromlinienrichtung konstant. Sie ist nur bei cos(theta)=0 minimal (w1=w2).
Die eigentliche Erhaltungsgröße ist das Produkt aus der Bernoulli-Gleichung. Und an dieser Stelle setzt auch die Energieauskopplung beim Würthgetriebe an: Durch den asymmetrisch gebauten Arm liegen nicht beide Flächen senkrecht zum Impuls. Sie schwingen mit und lassen bei der Rückwärtsbewegung den Impuls dissipativ verteilen, bevor er die Drehachse erreicht.

Ich sagte schon an anderer Stelle: Felix zwingt das Eisen, sich wie eine Flüssigkeit zu verhalten.

MfG
Gabi




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