Re: Dreier macht's viel eleganter elektronisch!


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Geschrieben von Gabi am 30. September 2003 06:01:20:

Als Antwort auf: Re: Dreier macht's viel eleganter elektronisch! geschrieben von Johannes am 30. September 2003 01:11:41:

>DC = Gleichspannung
>AC = Wechselspannung
>Um mit meiner Autobatterie die stromsparende Leuchtstoffröhre zu betreiben, die im Endeffekt Wechselspannung benötigt, gibt es halt einen kleinen Spannungswandler. Nichts besonders, nur wenn ich sehe, wie im Text über eine FE-Maschine mit den Begriffen DC/AC versucht wird, Eindruck zu schinden, dann stört mich das etwas.

Es ist trotzdem für mich ein Hinweis, daß es zu stimmen scheint.
Kennst Du meinen Torkado-Schluß-Text
http://www.torkado.de/torkado5.htm#Schl ?

Dort steht in der Aufzählung
Um nach dieser Pumpe zu suchen, müssen folgende Indizien stimmen:
- Divergente Feldlinien (Prof.K.Meyl sagt dazu "eingeklemmte Pole")
- Pulsation räumlich (Periodizität)
- Symmetriebruch als Diodenwirkung (Ventil)

Die letzten beiden Punkte werden bereits mit der Aussage DC/AC erfüllt.
Jeder Wandler Wechselstrom->Gleichstrom (AC->DC) erfüllt diese Punkte. Sein Geheimnis ist nun noch Punkt eins. Welche Bauteile stellt er so gegeneinander, daß sie eine Senke für (Äther-)Energie erzeugen ? Wichtig ist nur, daß der für die closed Loop zwischen Ausgang und Eingang angeschlossene Wechselrichter (DC->AC) seine Feldlinien 'in homogener Ordnung' hält (also ganz normal ist), da bleibt der Überschuß gesichert.

Es geht im Grunde darum, aus einem energievollen Chaos (viel Bewegung, aber gegeneinander=Ätherdruck) durch einen Apparat (plus AC) eine geordnete Strömung (=DC) zu machen, die sofort ein Mühlrad antreibt, dann aber nicht mehr gebraucht wird, nur noch für den Antrieb des Apparates (AC).

MfG
Gabi




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