Re: Raum-Energie-Technologie


[ Zauberspiegel Wissenschaft Ideenfabrik ]


Geschrieben von Alex am 29. April 2001 16:33:49:

Als Antwort auf: Raum-Energie-Technologie geschrieben von Gabi am 28. April 2001 21:31:57:

Hallo Gabi,

>> Besonders umfangreich ist der wichtige Nachweis, daß Od, Orgon,
> Tachyonen, radiant Energy,
oder die Teslastrahlung
> gleichzusetzen sind mit der Neutrinostrahlung, wobei ich den
> physikalischen Begriff „Neutrino" bevorzuge.

Ist das wirklich in dem Buch bewiesen ? Ich dachte immer, man weiß nicht viel Genaues über Od, Orgon usw.

>Genausowenig trifft der in Lehrbüchern
> und Lexika verbreitete Irrtum zu, diese Teilchen seien erstmals mit
> großem apparativem Aufwand 1956 nachgewiesen wurden. Schließlich
> hatte Nikola Tesla schon Jahrzehnte zuvor demonstriert, daß
> die Neutrinostrahlung nicht nur existiert, sondern sogar
> energietechnisch nutzbar ist.

Wieso wissen wir nichts davon ?

> werden könnte, dann gäbe es keine Radioaktivität mehr." Nach
> Auffassung von Tesla sind demnach Neutrinos keine Begleiterscheinung
> des Beta-Zerfalls, sondern die Ursache!

>Wenn nämlich nach der Aussage von Tesla die Neutrinostrahlung die
> Radioaktivität überhaupt erst bewirkt, dann ließe sich doch durch
> eine erhöhte Strahlungsdichte die Halbwertszeit herabsetzen und die
> Radioaktivität vermindern.

> Neutrinos so lange duschen, bis nur noch die natürliche Strahlung
> übrig bleibt. Wir bräuchten dann keinen Castor mehr. Aus dem
> hochgefährlichen Müll wäre normaler Hausmüll geworden, der ggf.
> sogar recycled werden könnte.

Das sollte man mal den Umweltschützern sagen.
Gibt es Hinweise für offizielle Überlegungen in D ?

>Wenn man nicht mehr weiter weiß, dann greift man zu einer
> Krücke. Man definiert eine "schwache Wechselwirkung",
> der man einfach vorschreibt, wann und wo sie zu wirken hat oder auch
> nicht. Mit Physik hat diese unwissenschaftliche Vorgehensweise nicht
> das geringste zu tun.

Aber es ist geschehen. DAS IST Physik. Man sollte vielleicht für die Zukunft einen neuen Namen finden (anstatt Physik) ?

>Die beobachtbare Wechselwirkung ist demnach viel
> mächtiger und weitreichender als die Gravitation, die sich bei den
> riesigen Entfernungen in einer Galaxie gar nicht mehr auswirkt. Die
> elektromagnetische Wechselwirkung kann es nicht sein, müßte in der
> Wirkung aber vergleichbar sein. Damit sind wir der Problemlösung
> auch schon sehr nahe.

>Jeder weiß, daß ein Wechselstrommagnet genauso eine
> Anziehungskraft auszuüben vermag, wie ein Gleichstrommagnet, obwohl
> der Mittelwert des eingespeisten Wechselstroms und der
> Wechselspannung jeweils Null ist! Wir müssen anstelle des
> Mittelwerts eben den Effektivwert messen, d.h. wir brauchen ganz
> anders aufgebaute Meßgeräte.

Das soll also heißen, Gravitation ist ein Hochfrequenzeffekt, den wir wegen der hohen Frequenz nicht erkannt haben ?
Vielleicht ist das sogar beim Gleichstrom so, denn es muß doch nicht unbedingt eine symmetrische Welle sein ?

>Nach Tesla zeigt sich die Neutrinostrahlung erst bei
> perfekter Resonanz. Was er darunter versteht, überlegen wir uns
> zunächst am statischen Fall der elektromagnetischen Wechselwirkung.
> Haben wir einen Plus- und einen Minuspol, dann beginnen die
> Feldlinien an dem einen und enden an dem anderen Pol. Vermittelt
> werden Ladungsträger, die als Folge ihrer negativen
> Ladung von dem Minuspol abgestoßen und von dem Pluspol angezogen
> werden.
>
>Nehmen wir jetzt den schwingenden Fall und stellen uns vor, beide
> Pole als auch das Teilchen schwingen um und nehmen die umgekehrte
> Polarität an, dann bauen sich die gleichen Feldlinien wieder auf.
> Auch das Teilchen fliegt in dieselbe Richtung weiter, um schließlich
> beim Empfängerpol anzukommen. Bei diesem Synchronismus von
> Sender, Empfänger und den vermittelten Teilchen handelt es sich um
> die von Tesla geforderte Resonanz.

Toll. Deswegen findet sich die Strahlung nicht so leicht durch Zufall. Und wenn man sie in Resonanz hat, ist sie wie gebündelt besser wie ein Laser.

Ein Hammer !


Alex




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