Re: Wismut (Bi, Z=83)


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Geschrieben von Dirk am 15. Juli 2003 18:59:20:

Als Antwort auf: Wismut (Bi, Z=83) geschrieben von Gabi am 15. Juli 2003 11:27:15:


Hallole Gabi,..

>danke für den Tip auf Wismut, das ist ja ein wahnsinnig interessantes Element.

:)

Zitat von meiner Homepage :

Diamagnetismus :

Diese Form des Magnetismus ist die bei weitem Interessanteste ! Denn dieser Art ist es wirklich egal, welchem Feld sie ausgesetzt wird. Eine Abstoßung erfolgt immer in beide Richtungen ! Es ist fast so, als würde ein diamagnetische Material keinerlei Feldlinien im Innern zulassen. Weder Plus noch Minus,...weder Nord,.. noch Süd. Diese Materie hat einen Sinn für ein "stromlinienförmige" Verhalten ;) und stößt sozusagen den Magnetismus "beiseite". Das macht es nun mal sehr interessant für weitere "Versuche" ;)

Ein Element wie Bismut ( OZ 83 ) wirkt schon bei Raumtemperatur als "Kippglied". Durch seine nicht besetzte 5f "Schale" und einer in der Mitte angelegten 6p Schale ist es ein "Symmetriebrecher". Es verzögert sozusagen das Magnetfeld das durch "Ihn" hindurch will. ( Sozusagen ein energetisches Kippglied ).

Die 6p Schale ist nur zur Hälfte besetzt, das ist das "Kippglied",....während durch die fehlende 5f Schale ein energetischer Freiraum entsteht. Die 6p Schale ist somit für sich "abgetrennt". Vor allem im Hinblick des Resonanzverhaltens. Ein gutes Kippglied bei Raumtemperatur. Durch die Abgrenzung der 6p Schale wird diesem Element ein "stromlinienförmiges" Verhalten durch ein Magnetfeld ermöglicht. Je weiter das Magnetfeld in den Körper eindringt, desto eher kommt die 5f Schale wieder zum tragen. ( energetische Resonanz ). Der Symmetriebruch erfolgt in Richtung der Gravitation ( energetisch ). Hier wären ebenfalls Antigravitationseffekte bei ausreichend Brechung zu erwarten.

>> Das G-Feld ist also nur ein hochfrequenteres H-Feld.

:) ,..aber mit viel mehr "Power",.. alle Massen liegen sozusagen,... auf der (fast) gleichen "Trägerwelle". Schließlich "liegen" alle Massen ( Elemente aus dem PSE ) resonant in der "Hängematte" der Gravitation ;),.. Bismut schafft sich sozusagen eine eigene "Hängematte" ,..auch im Bezug zur Gravitation. Es braucht nur von außen zugeführte "Energie"... ( Magnetfeld )

>Die Beweglichkeit erhöht sich bei Z=115 noch mehr, weil bei schwereren >Elementen die Außenelektronen immer weniger gebunden sind, also leichter >anregbar. Dort scheint die Beweglichkeit sogar auszureichen, die G-Feld->Induktion, der jede Masse unterliegt(Hypothese von mir), herauszudrücken

Zu Deine Hypothese : Bin gleicher Meinnung :..

Wichtig ist aber auch die "Abtrennung" der äußersten Schalen zu den Innenliegenden ( bzw. in der "Nachbarschaft" ), nur so kann sich eine gemeinsame "Resonanz" innerhalb eines "Materieklumpens" ausbilden. Das Dynamisch genug bleibt sich auf das von außen angelegte "Feld" anzupassen.
Würde man hier noch Energie "reinpumpen" könnte man warscheinlich mit der Gravitation "Unfug" betreiben ;)

Wichtig ist es zu verstehen ( meine Meinung, bitte nicht von eigenen Gedanken ablenken lassen ) ,... das jedes Atom bereits "Gewicht" besitzt,... Ich unterstelle ,..das dies ein "induziertes" Gewicht durch das "Rotationsverhalten zu einem Massepunkt" ( Atom ) bewirkt wird,.. also Bewegungs"energie" ,...die durch eine gemeinsame Resonanz aller Elemente entsteht.
Im Atom steckt sehr viel "Bewegungsenergie" ,.. deshalb dürfte die Gravitation ,.. ebenfalls eine hohe Frequenz besitzen,..

Lies mal meinen Text : www.mindprint-coding.de/gravitation.htm
unter ( Ideen zur Antigravitation )
Vielleicht kannste ja was damit anfangen

>>(Einsatz bei außerirdischen UFO-Antrieben (Naquada?)).

Wer weiß ? ;) Bin dran ;)

So ,.. muss Essen gehen ;)

Liebe Grüße,
Dirk






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