Re: Wellensalat


[ Zauberspiegel Wissenschaft Ideenfabrik ]


Geschrieben von Gabi am 28. Februar 2003 06:18:57:

Als Antwort auf: Re: Wellensalat geschrieben von Pete am 27. Februar 2003 14:59:10:

>ELF - Bereich (extremely low frequency) 3 Hz bis 3000 Hz

Im Falle von Aquino werden auch Frequenzen in MilliHertz und MikroHertz dazugerechnet.

>Skalarwellen gibt es nicht. Skalarwellen, wären nach Definition longitudinale elektromagnetische Wellen.

Es wird keine hundertprozentig reinen Skalarwellen geben, aber wie skalar, ist eine Frage der Skalierung.

In der letzten Zeit wurde hier viel über Äther diskutiert, auch über Häther (bewegter Äther). Die Wahrheit ist wohl irgendwo dazwischen:

ÄTHER IST EIN HOCHFREQUENT ZUCKENDER 'PUDDING'.
Wäre er eine Flüssigkeit und würde er die Materie als flüssiger oder gar gasförmiger Wirbel umströmen, müßten wir das sehen und fotografieren, weil das Licht dann diesen Bewegungen folgen müßte.
Das, was sich im Äther bewegt, sind diese Zuckungen. Wenn sie gerichtet vonstatten gehen, könnte man sie als Physiker auch Äther-Solitonen nennen. Heute nennt man sie Skalarwellen.
Die gerichtete Bewegung kommt dadurch zustande, daß sie Teil einer stehenden Welle ist, also einer Welle, die sich räumlich nicht ausbreitet, die nach außen überhaupt keine Wirkung zeigt. Erst wenn man sie aufbricht und damit zerstört, merkt man, daß sie da war.
Ich habe damit noch nicht gesagt, daß diese Solitonenwelle streng linear aufgebaut ist. Jede Spiralisierung der Solitonen-Bahn gibt ihr bereits transversale Anteile. Das Gesamtsystem, also der große torkadoförmige Raumkreis hat auf alle Fälle wieder Transversalität und Logitudinalität gleichzeitig. Es ist eine Frage der betrachteten Skala, ob Transversalität dabei ist oder nicht.
Das von Menschen definierte Licht hat die Eigenschaft, sich nicht in stehenden Raumkreisen einfangen zu lassen. Der Begriff Licht oder elektromagnetische Transversalwelle betrifft einfach nur den Anteil von Äther-Pudding-Schwingungen, der noch ungebunden ist, der nur deshalb unser Auge oder unser Meßgerät erreichen kann. Unser Auge könnte theoretisch auch Licht-Schwingungen detektieren, die aus aufgebrochenen Skalarwellen-Raumkreisen stammen. Aber wenn wir die sehen würden, könnten wir uns nicht mehr orientieren. Ergo ist unser optisches Fenster (Rezeptorgröße im Auge) so gelegen, daß wir ein optischer UKW-Empfänger (analoge Ausbreitung, keine Beugungswellen) sind.

Nichts zuckt im Pudding nur in eine einzige Richtung!
Und alle Wirbelbewegungen, die hier für den Häther diskutiert wurden, können auch als Pudding-Zuckung gesehen werden, besonders die kollektiv-ausgelösten, die nämlich von der Materie stammen.
Materie sind die Klumpen im Pudding, und zwar auf vielen räumlichen Skalen. An denen reflektieren sich die Zuckungen, und erzeugen dadurch viele neue zeitliche Skalen von Zuckungen. Gleich große Klumpen verstärken ihre kollektive Schwingung, und die Ausreißer unter ihnen (Größendifferenz) sorgen für Schwebungen, also für Schwingungen im Niederfrequenten, die wieder ihre inneren Quellen als räumliches Cluster von Klumpen zusammenführt/zusammenhält.
Bis jetzt habe ich Materie als passiv dargestellt, als reiner Reflektor der Pudding-Energie. Im Grunde stimmt das auch, aber bestimmt haben die lebendigen Puddingklumpen so etwas wie Venenklappen, damit sie mehr schöpfen können, und damit sie auch einen Rückstoß erzeugen können, um beweglicher zu sein. Dieser Rückstoß erlaubt ihnen, aktiv eigene Zuckungen auszustoßen. Das wäre dann das lebendige Ausgleichsfeld (Aura), die schmierende Bewegungshülle bei gleichförmiger Bewegung.

Das Ganze ist hierarchisch aufgebaut. Die Bewegungshülle der Erde entspricht der Zirkularströmung am Flugzeug. In dieser Zirkularströmung leben alle Erdbewohner und sind venenklappenmäßig darauf eingerichtet. Also ein linksdrehendes Sonnensystem hat (linksdrehende) Planeten mit rechtsdrehenden (ätherphononischen) Bewegungshüllen, sozusagen als 'Raketenantrieb'. Deren Bewohner (auch Elektronen als Bewohner ?) verwenden die rechtsdrehende Energie im Sinne von Chi, Prana usw. . Ihre Aura-Venenklappen müssen einen Sog erzeugen, sind deshalb linksdrehend gebaut, um das rechtsdrehende Planeten-Prana einzufangen. Die lebendige Materie auf einem Planeten könnte sich deshalb im Drehsinn von der Materie des Planeten unterscheiden (Unterschied organisch-anorganisch). Für verschachtelte organische Systeme gilt dieser Wechsel vielleicht auch (Beispiel: bei Darmbakterien umgekehrter Drehsinn zum Wirt ?).

MfG
Gabi




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