Re: Wellensalat


[ Zauberspiegel Wissenschaft Ideenfabrik ]


Geschrieben von Dirk am 03. März 2003 05:37:47:

Als Antwort auf: Re: Wellensalat geschrieben von Gabi am 28. Februar 2003 06:18:57:

Hallo Gabi,

>ÄTHER IST EIN HOCHFREQUENT ZUCKENDER 'PUDDING'.

... und die Gravitation bildet sich aus der Gesamtresonanz des "zuckenden"
Puddings ;),..also den Teller.
Jeder "Pudding" entspricht, in meiner Sicht der Dinge,
einem Materiestückchen. ( Quant )
Also Atomverbundpuddings mit Sahne (Gold),... ohne Sahne,.. oder alter zerfallender (Uran) Pudding :)
Mehr Pudding,... größerer Teller ( = Gravitation )
Ich glaube ich entwickle gerade ein Hungergefühl,... ;)

>Wäre er eine Flüssigkeit und würde er die Materie als flüssiger oder gar gasförmiger Wirbel umströmen, müßten wir das sehen und fotografieren, weil das Licht dann diesen Bewegungen folgen müßte.
>Das, was sich im Äther bewegt, sind diese Zuckungen. Wenn sie gerichtet vonstatten gehen, könnte man sie als Physiker auch Äther-Solitonen nennen. Heute nennt man sie Skalarwellen.
>Die gerichtete Bewegung kommt dadurch zustande, daß sie Teil einer stehenden Welle ist, also einer Welle, die sich räumlich nicht ausbreitet, die nach außen überhaupt keine Wirkung zeigt. Erst wenn man sie aufbricht und damit zerstört, merkt man, daß sie da war.
>Ich habe damit noch nicht gesagt, daß diese Solitonenwelle streng linear aufgebaut ist. Jede Spiralisierung der Solitonen-Bahn gibt ihr bereits transversale Anteile. Das Gesamtsystem, also der große torkadoförmige Raumkreis hat auf alle Fälle wieder Transversalität und Logitudinalität gleichzeitig. Es ist eine Frage der betrachteten Skala, ob Transversalität dabei ist oder nicht.
>Das von Menschen definierte Licht hat die Eigenschaft, sich nicht in stehenden Raumkreisen einfangen zu lassen. Der Begriff Licht oder elektromagnetische Transversalwelle betrifft einfach nur den Anteil von Äther-Pudding-Schwingungen, der noch ungebunden ist, der nur deshalb unser Auge oder unser Meßgerät erreichen kann. Unser Auge könnte theoretisch auch Licht-Schwingungen detektieren, die aus aufgebrochenen Skalarwellen-Raumkreisen stammen. Aber wenn wir die sehen würden, könnten wir uns nicht mehr orientieren. Ergo ist unser optisches Fenster (Rezeptorgröße im Auge) so gelegen, daß wir ein optischer UKW-Empfänger (analoge Ausbreitung, keine Beugungswellen) sind.

Mit der Evolution erklärt sich noch einiges. Warum kann unser aller Gehör bestimmte Frequenzen nicht wahrnehmen ? Auf die Gravitation angewandt müsste diese auf keinen Fall einen Frequenzbereich zwischen 20-20000 Hz haben. Sondern irgendwo oberhalb bzw. unterhalb. Das ständige Pfeifen dürfte nur stören. Deshalb hat Mutter Natur einen "Filter" eingebaut um uns alle nicht in den Wahnsinn zu treiben ;) Aber Jede Pflanze ( oder auch der Mensch ) hat sich hier "Tricks" einfallen lassen um Unterschiedliche Dichte und Druckverhältnisse zu steuern bzw. auszugleichen. Bei der Plflanze erledigt dies
die Verdunstung am Blatt. Dieses regelt die "Wasserzufuhr" aus der Erde. Also entgegen der Gravitation.

>Nichts zuckt im Pudding nur in eine einzige Richtung!

Genau,.. aber dennoch belegt alles einen gewissen Raum.
Gilt für die Thermodynamik, wie für die Gravitation. Wird aber bei angelegter Messlatte immer genauer. Beim Licht z.B. ist die Richtung gerichtet und "wenig" Masse vorhanden, deshalb wenig thermodynamische Einflüsse ( hat ja wenig Zeit zu reagieren,..es sei den es trifft frontal auf Materie ) und aus den selben Gründen wird Licht "nur" abgelenkt wenn es auf Gravitation trifft und verliert nur einen Teil Seiner "Bewegungsenergie". Es interferiert nur leicht ( Geschwindigkeit ) mit der dynamischen Materie eines relativen Raumes. Die Dynamik der gesamten Materie sind Ihre Wirblemuster, also auf atomarer Ebene ihrer "Energiemodulation" ( Sorry für das Wort :)...
Aber ich denke Du weißt ja wie ich darüber denke,...

>Und alle Wirbelbewegungen, die hier für den Häther diskutiert wurden, können auch als Pudding-Zuckung gesehen werden, besonders die kollektiv-ausgelösten, die nämlich von der Materie stammen.

Die Materie sitzt einfach nur eine "dynamische" Hierarchie über den Quanten drüber und folgt (scheinbar) anderen Gesetzen. Das ist nur teilweise Richtig, denn Materie ( ab der größen Ordnung eines Atoms ) bildet hier nur durch die Größe der "Klumpen" andere sauberer geordnete dynamische zusammengelegte "Wirbel-" bzw. Bewegungmuster (Symmetrien bzw. Asymmetrien).
Hier klingt sich eine größerer Teil der "Temperatur" mit ein. Also die Dynamik der Temperatur sorgt für Änderungen innerhalb der Einflüsse der Gravitation.
Sie verhält sich asymmetrisch zur Gravitation. Sie verändert einfach die Reaktionsfläche. Genau wie umgekehrt,.. Mehr Dichte/Druck, höhere Temperatur.

>Materie sind die Klumpen im Pudding, und zwar auf vielen räumlichen Skalen. An denen reflektieren sich die Zuckungen, und erzeugen dadurch viele neue zeitliche Skalen von Zuckungen. Gleich große Klumpen verstärken ihre kollektive Schwingung, und die Ausreißer unter ihnen (Größendifferenz) sorgen für Schwebungen, also für Schwingungen im Niederfrequenten, die wieder ihre inneren Quellen als räumliches Cluster von Klumpen zusammenführt/zusammenhält.

Genau,... Der räumliche Fluss bleibt aber allen Systemen erhalten im Falle der Gravitation. Das Wort "Cluster" passt ganz gut. Planeten sind nur Inseln im Raum. Verklumpter Pudding sozusagen. Hier haben die unterschiedlichen Elemente (Periodensystem) alle leicht verschiedene Wirbelmuster. Die überlagern sich gegenseitig => Gravitation. Die Symmetrie liegt im prinzipellen "gleichen" Aufbau der Atome. Das ist wie wenn man verschiedene Mixer kauft,.. und egal welchen man kauft,... es drehen sich alle z.B. nach Links aber keiner nach Rechts. Hängt man egal wieviele nebeneinander in eine Flüssigkeit,... entsteht ein Sog. Sie heben sich durch ihre gleiche Drehrichtung nicht auf sondern verstärken nur ein "Wirbelfeld" also eine Art Interferenz. Oder in der Sprache des Computers : Overlay-Effekt. Hier wird Materie "mitgerissen"

Das meinte ich übrigens auf meiner Homepage mit räumlicher Asymmetrie und Symmetrie der "Materie(wellen)pakete".

>Das Ganze ist hierarchisch aufgebaut.

Genau meine Aufassung !

Gruß,
Dirk






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