Re: Exakte Naturwissenschaft vs. Esoterik


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Geschrieben von Dr. rer. nat. Augustin am 08. Mai 2001 12:15:37:

Als Antwort auf: Re: Exakte Naturwissenschaft vs. Esoterik geschrieben von Hans am 07. Mai 2001 17:10:07:

>hallo peter, hallo realo,
>bitte die beantwortung dieser wichtigen fragen auch in dieses forum setzen. Ich fände es wirklich schade, auf diese fragen keine antworten zu bekommen. peter, wenn realo zu dumm und engstirnig ist, dann lass uns bitte nicht im dunkeln stehen und kläre uns auf. Bis dann

Biologenhauptprüfung – Wenn Ihnen einmal ein Medizinmann oder Biologe oder Wissenschaftsjournalist begegnet, dann stellen Sie ihm folgende Fragen. Er wird sie entweder gar nicht oder falsch beantworten. Er wird vielleicht beantworten was Krebs ist, oder Schlaf, aber wenn er diese Fragen nicht beantworten kann, liegt er fast sicher schief mit seinen Kenntnissen. 1. Welche Farbe hat das normale Wasser??? Es ist blau gefärbt. Es absorbiert bei ungefähr 780 Nanometer und schwächer bei anderen Spektralbereichen. Deshalb hat das Chlorophyll dort sein Fluoreszenzpeak. Schuld sind die freien OH-Ionen in dem Wasserdipolkomplex (H+...OH-)X-mal, der eine Art Mesomerie und schwingende geometrische Form als positive oder negative Blasen hat. 2. Warum kann sich Wasser in einer bestimmten Form zusammen ziehen??? Weil es eine kontraktile Membran bildet, die nach beiden Seiten als Wirbel transpiriert und ständig Stoff verliert. Wenn dieser Stoff vom freien Wasser nicht mehr nach geliefert wird, dann platzt die Membrane. Wenn ich sie ernähre, dann hält sie sich wesentlich länger und ich kann sie dazu bringen hoch und runter zu fahren und ein Gewicht hoch und runter zu heben. Sie frißt oder säuft wie ein Lebewesen. 3. Wie ist diese Form beschaffen??? Natürlich zweidimensional aufgespannt in einem Bügel. 4. Warum ziehen sich Blasen nicht zusammen??? Weil das sich vergasende Wasser (Transpiration) nach innen bläst und die Membrane aufbläst. Außerdem ist die Innenkrümmung größer und damit auch der Blasdruck nach innen. 5. Wie groß ist der Druck in einem atomkerngroßen Tropfen oder einer eben so großen Blase??? Das kann man leicht nach dem Laplacegesetz berechnen. Man muß natürlich an das Kontinuum glauben und nicht alles als Teilchen betrachten. Die Atomphysik lebt von dem Paradox der Unschärfe und der ungeklärten Frage, ob Teilchen oder Welle. Lise Meitner hat den Atomkern noch als Tropfen betrachtet. Der Druck nach Laplace ist irre groß. 6. Warum kann das Leben Kohlenstoff nicht in elementarer Form verarbeiten??? Weil Kohlenstoff unter Lebensbedingungen kein Gas bilden kann. Chemie kann nur im Kontinuum eines Gases statt finden. Die drei Hauptgase sind Wasser, Kohlensäure und Ammoniak. Über meine Interpretation des statistischen Kontinuums werde ich im Juni oder Juli berichten. Hat ein Neutrino in sich drin keinen Druck??? Auch wenn er nicht definiert ist. 7. Warum bestehen die Gehirnnervenzellen zum größten Teil aus Muskelgrundstoff oder Aktin??? Weil dieses ständig hin und her schwingt von der Filament- zur Wendelform und umgekehrt. Dabei entstehen Haarrisse auf der Oberfläche, die die Grundlage des Gedächtnisses wie bei einer zusammenziehbaren Schallplatte bilden. 8. Welcher Stoff trägt die Gewitterenergie??? Die Wassertropfen und Blasen in den Wolken. Eine Blase hat eine doppelte Energie als ein Tropfen. Durch den Aufwind können die Tropfen immer kleiner werden und immer mehr Oberflächen bilden. Wenn sie sich aufblasen und platzen kann ein Umschlagen in eine neue Qualität erfolgen. 9. Warum verbraucht ein glatter Muskel so irre wenig Sauerstoff beim schuften??? Weil er die Energie in den Wassertropfen und Blasen nutzt, die keinen Sauerstoff zum arbeiten verbrauchen. Der Hauptblasenbildner im menschlichen Körper ist die Lunge, wenn sie von den basisch werdenden roten Blutkörperchen durchquert wird.10. Warum zittern Pflanzenstengel an allen Stellen im Gleichtakt??? Weil sie einem kontinuierlichen einheitlichen Druckwellensystem unterliegen durch ihre Plasmodesmen. Sie sind informationell Einzeller und morphologisch Vielzeller. Siehe die Messung der Wasserleitgeschwindigkeit in meinem englisch sprachigen Teil des Pfiffikus.11. Was ist Turgordruck und Gehirndruck??? Es ist identisches für die Gewährleistung des Kontinuums oder der Ganzheit. 12. Was ist Chiralität??? Sie dient durch seine einseitige Rotation zum Aufbau von gegenläufigen Strukturen im Sinne eines Möbiusbandes, was bei logarithmischer Druckverteilung in Gasen (siehe Wasser und Kohlensäure und Ammoniak) zur Kraftentstehung führt.
Die Mindestverschiedenheit von Zahlen führt zur e-Funktion und damit Dynamik und einer Geschichte jeder Zahl. Siehe mein Buch. Eine negative Blase ist eine, die nach innen gedrückt wird, Spitzen hat mit Spitzeneffekt (elektrostatische Entladung nach Coehn vielleicht auch Piezoeffekt und/oder Elektrostriktion). Ihre Krümmung ist innen kleiner als außen. Lieber Hans entschuldigen Sie die Kürze, aber Studium kann ich Ihnen nicht ersparen. Ich habe auch sehr lange Zeit gebraucht um zur Kontraktilität der Membran zur Nullkontraktion zu kommen. Es gibt keinen Königsweg zur Erkenntnis. Ich will nicht wie Herr Dr. rer. nat. Realo ein Spezialist sein. Ich glaube die Membrane bietet eine hervorragende Basis für eine Korrespondenz von allen drei Naturwissenschaften. Und stur wie Cato muß ich wiederholen, daß bei jedem Vorgang Schall, Druck, elektromagnetische Welle oder Elektrostatik eine Rolle spielen. Teilchenphysik ist einseitig. Ich danke Herrn Realo trotzdem für seine Geduld mit so einem vielseitigen Idioten wie mich zu reden. Neutrinos wären dann am besten mit einer Schallwelle oder einer reinen Longitudinalität zu erklären, wenn eine halbierte oder verdoppelte Membrane (Paarbildung) nach der Entfaltung platzt. Schallwellen können auch die härtesten Materialien durch dringen. Für mich ist Wärme, die übrigens nicht gequantelt ist und der Quantenstatistik nicht unterliegt (zu dumm), eine Welle mit unendlicher Frequenz, was das gleiche wie ein Kontinuum ist. Eine Longitudinalwelle ist auch immer eine Schallwelle, auch wenn sie Herr Realo nicht hört, wenn er die Blitze in seinem Wassertank mit radioaktivem Tritium um den Tank herum mißt.
Übrigens noch eins. Es gibt keinen festen Wasserstoff. Jeder Atomkern besteht aber aus Protonen (Pro(u)ton) nach Prout Wasserstoff. Das flüssige Proton ist 1837 mal dichter wie ein Elektron. Haargenau wie das Verhältnis von Flüssigkeit und Gas im makroskopischen. Wie im großen auch im kleinen nur mit größerer Frequenz in letzteren „Teilchen“ oder vielleicht doch Wellen??? Siehe auch meinen Begriff der Nanometerschnecke im Pfiffikus. Viele Grüße Peter Augustin







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